Von Tagebuchsachen
Heute ist nicht gut. Hab mich gegen Abend im Bett verkrochen und mich ausgeweint. Alles zu viel gerade. Zu viel eingesperrt sein im Haus, zu viel Arbeitsstress, zu viel Unausgeglichenheit, zu viel Dunkelheit, zu viel Corona, zu viel Hass, zu viel Radikalisierung, zu viel Schwurbelei. Zu wenig Ruhe, zu wenig Alleinsein, zu wenig Schlaf, zu wenig Sanftmut, zu wenig Gelassenheit, viel zu wenig Liebe. Die Welt tut weh im Moment. Und meine Nerven liegen blank.
Macht nichts.
Morgen wird besser.
Irgendwann muss es ja besser werden.
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Ich wünsche Dir sanfte Feiertage und einen friedvollen, vor allem aber gesunden und optimistischen Rutsch in das neue Jahr 2022 - mit vielen neuen Begegnungen, interessanter Arbeit und -vor Allem- innerer Zufirdenheit.
AntwortenLöschenUnd dass Du nie vergisst, an jedem Tag wenigstens ein mal zu lächeln.
Dankeschön.
LöschenIch hoffe, du vergisst das auch nicht...
Pass gut auf dich auf.