Von verhexten Beziehungen

In den letzten Minuten hab ich viele Sätze getippt, nur um sie anschließend wieder zu löschen. Ich kann fühlen, was ich schreiben will, aber es fällt mir schwer, es auf den Punkt zu formulieren: Es beschäftigt mich seit ein paar Tagen mal wieder intensiv, dass ich in den allermeisten meiner Beziehungen das Gefühl habe, nicht gesehen zu werden und nicht gut genug zu sein.  Da ist zum Beispiel die enge Freundin, die mir Tag und Nacht WhatsApp-Nachrichten schreibt, mich quasi in Echtzeit an ihrem Seelenleben teilhaben lässt, aber nicht einmal auf die Idee kommt, mich zu fragen, was los ist, obwohl ich klar formuliere, dass es mir nicht gut geht. Da ist der Mann, der in all den Jahren nicht auf die Idee gekommen ist, mich heiraten zu wollen. Vermutlich weil ich nicht gut genug bin. Was einerseits okay ist, weil ich nicht heiraten will, aber andererseits in stummer Beharrlichkeit das Gefühl in mir erzeugt hat, dafür wohl nicht gut genug zu sein. Ein Gefühl, das schmerzt. Da ist die Freundin

Von der Schwärmerei

Lieber H.,

ist dir eigentlich bewusst, dass ich unsere erste Begegnung nun fast ein halbes Jahr hinausgezögert habe? Ich muss dir gestehen, dass ich das mit Absicht getan habe. Es hat mir Spaß bereitet, dich mir vorzustellen. Ich mag den Mann, dessen unverblümte Ehrlichkeit mich stolpern lässt, der ohne unnötige Spielfelddekoration sagt, was Sache ist, unser unverstelltes Miteinander, den nur für uns hörbaren Spott, der sich in unsere Stimmen schleicht, wenn das Gespräch auf starre, unzeitgemäße  Verwaltungsstrukturen kommt. Wir harmonieren telefonisch phantastisch miteinander. Ein bisschen zu gut. Das gegenseitige Auschecken, wer wie alt und wie sehr liiert ist, fühlte sich selbstverständlich an. Und der Schmerz in deiner Stimme, als ich dich fragte, ob du Kinder hast und du "Nein, leider nicht." antwortetest, legte sich mir instant unter die Haut und klingt noch immer, einige Wochen später, nach.

Die nettesten Stimmen gehören oft zu Menschen, die man sich ganz anders erträumt hat. Meistens ist das auch ganz gut so. Und in unserem Fall ist es das besonders:
Ich bin nämlich nicht interessiert. Ich will nicht interessiert sein. Stattdessen habe ich einfach Lust ein bisschen zu träumen. Ich habe mir vorgestellt, wie du wohl aussiehst. Und dass du mich magst. Es hat mir Freude bereitet, mich gedanklich auf dich einzulassen. Außerdem habe ich es als Herausforderung empfunden, dich von mir und meiner Arbeitsleistung zu überzeugen. Denn das du von Personaltanten nicht viel hältst, damit hast du von Anfang an nicht hinter dem Berg gehalten. Über Monate habe ich daran gearbeitet, dein Vertrauen zu gewinnen und dir zu beweisen, dass du dich auf mein Wort verlassen kannst. Als mir das schließlich gelungen war, hatte ich längst eine konkrete Vorstellung von dir entwickelt. Eine Vorstellung, die mir gefiel, die ich keiner Prüfung in der Realität unterziehen wollte, um mich nicht zu enttäuschen. Aber an diesem einen Morgen vor ein paar Wochen, als ich wusste, dass wir uns an diesem Tag das erste Mal sehen würden, habe ich, nackt vor dem Kleiderschrank stehend, wirklich überlegen müssen, was ich anziehen will. Weil ich dir gefallen wollte. Und alleine das hätte mir schon eine Warnung sein sollen. 

Als ich schließlich in deinem Türrahmen lehne und du zu mir aufsiehst, ist mir plötzlich klar, dass mein Plan, mich selbst zu desillusionieren, so gar nicht aufgeht. Du siehst überhaupt nicht so aus wie die Suchmaschine, die ich kurz vor unserem Treffen zur mentalen Vorbereitung bemüht habe, behauptet hat. Kein dicker Bauch, keine Halbglatze, kein fieser Buckel, keine Akne.
Stattdessen: Volles Haar, ebenmäßige Gesichtszüge, ein kantiges Kinn, gepflegter Drei-Tage-Bart, schöne geschwungene Lippen. Männlich. Schlank. Sportlich. Unfassbar attraktive Oberarme. Gepflegte Hände, die körperliche Arbeit kennen. Man kann dir ansehen, dass du viel Zeit draußen verbringst. Die leichte Sommerbräune, die deinen Körper überzieht, bringt deine Augen zum Leuchten. Himmelblau schaust du mich an und direkt in mich hinein. Uuuh. Unaufgefordert richten sich die feinen Härchen an meinen Armen auf. Du gefällst mir. Ach, verdammt, warum gefällst du mit denn jetzt?! Ich will das nicht. Und trotzdem flashst du mich im ersten Moment. Das ist etwas, was mir seit vielen Jahren nicht mehr passiert ist.

Du siehst mich an und zum ersten Mal seit langer, langer Zeit bin ich fühle ich mich einem Mann gegenüber unsicher. All meine Unzulänglichkeiten sind mir über-bewusst. Ich betrachte mich von außen. Nicht hübsch genug! Nicht dünn genug! Ich hätte doch nicht dieses grau-langweilige Shirt anziehen sollen! Jetzt ist er enttäuscht!, purzelt es durch meinen Kopf und ich spüre, wie eine leichte Röte, unter deinem fragenden Blick, meinen Hals hinaufwandert.
"Ja?", fragst du und ziehst, freundlich lächelnd, eine Augenbraue nach oben. Du hast keine Ahnung wer ich bin. Und Frauen verlaufen sich sicherlich auch nicht allzu oft in diesen Verwaltungsbereich.
Oh Gott. Reden. Wie ging das nochmal? Achja. Buchstaben. Worte. Zum Satz zusammenfügen.
Ich erwidere dein Lächeln und deute auf mich selbst. Meine Stimme ist einen Hauch zu dünn.
"Das ist die freundliche Stimme vom Telefon.", sage ich und knickse leicht. Mein Mund ist zu trocken. Sprechen ist schwer.
Amüsiert blitzen deine Augen auf.
"Bitte? Ich verstehe nicht...", sagst du und guckst ganz verwundert.
Ich bringe Licht ins Dunkel, auch wenn mir eher danach ist, unerkannt aus dem Büro zu stürzen, weil du so verdammt schön bist.
"Ich bin Frau Muschelmädchen!", erkläre ich. Sofort legt sich Erkennen in deine Augen und du fängst an zu strahlen. Dabei bilden sich wunderbare kleine Fältchen um deine Augen herum.
"Ja!", rufst du, "Diese Stimme! Jetzt höre ich es auch! Komm rein!"
Du springst auf und begrüßt mich. Obwohl die Türen hier, in der Verwaltung, immer offen sind, schließt du deine Bürotür hinter uns beiden. Und ich liebe alles daran, vor allem aber, dass wir einander auch im persönlichen Kontakt von Anfang an vertrauen.

Während unseres ersten Gespräches spüre ich, wie du mich beobachtest. Mich liest. Dich auf mich einstellst. Im Gegensatz zu unseren Telefonaten bist du nun sanfter, fast vorsichtiger im Kontakt mit mir. Während du sprichst, siehst du mir die ganze Zeit in die Augen. Beobachtest, wartest Reaktionen ab, tastet dich vor. Und ich lasse mich darauf ein - lasse mich auf dich ein. Zum ersten Mal seit Jahren erlaube ich mir, mal wieder zwischen den Zeilen zu lesen, nehme ganz intuitiv die vielen kleinen Subtexte auf, die mir dein Körper verrät. Ich nehme so viel an Gestik, Mimik und Körpersprache wahr, dass ich regelrecht mit Eindrücken geflutet werde und bereits einen Tag später massive Schwierigkeiten damit haben werde, mich überhaupt an ausgetauschte Worte zu erinnern. Statt an Worte erinnere ich mich hauptsächlich an die Vertrautheit zwischen uns. An die Gefühle zwischen den Sätzen. An die Ehrlichkeit im Umgang mit einander. Und an meine Neugier auf dich.

In den Tagen danach versuche ich mir einzureden, dass ich mir all das nur eingebildet und unsere erste Begegnung vollkommen überbewertet habe. Das gelingt mir gut. Den verbleibenden Hauch von Restzweifel verstaue ich in der hintersten Ecke meines Hirnes und vergrabe ihn unter jeder Menge Arbeit. Je mehr ich mich in meine Aufgaben vertiefe, umso mehr verblasst die Erinnerung an dich. Fast muss ich schmunzeln, wenn ich an unsere Begegnung und meine merkwürdige Reaktion auf dich zurückdenke. Zumindest bis ich dich wiedersehe und feststelle, dass du noch schöner bist, als in meiner Erinnerung.
In einem Termin, in dem ich nur sehr wenig Redeanteil habe, verbringe ich also meine Zeit damit, dich zu beobachten. Oder vielleicht starre ich dich auch einfach nur an. Fassungslos und auf ziemlich perverse Art und Weise zutiefst fasziniert. Denn ich kann sie immer noch fühlen, die Anziehung. Sie muss sich nicht aufbauen, sie ist einfach da, erschlägt mich regelrecht. Wenn du mich mit deinen blauen Augen ansiehst, schaltet sich mein Hirn einfach aus. Stattdessen will ich dich berühren.
Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich ein Mann das letzte Mal so gereizt hat. Und das macht mir irgendwie Angst.

Wenn du wenigstens nur hübsch wärst. Aber dann kommen auch noch kluge Sachen aus deinem Mund, die alles noch verschlimmbessern. Wörter, die du aussprichst, klingen fast schon unverschämt sexy. Und ich mag es, wie du menschlich gestrickt bist. Wie du Partei für deine Mitarbeiter ergreifst und versuchst, das Beste für sie rauszuholen. Wie du sie förderst und dich für sie einsetzt. Wie du dich gegen Missstände einsetzt. Ungerechtigkeiten gnadenlos aufzeigst. Dich argumentativ wie ein Pitbull in deinem Gegenüber verbeißt, sobald du die kleinste Ungereimtheit, den geringsten Widerspruch witterst. Du scheust die Konfrontation nicht, bist immer eine Spur zu deutlich und mit Sicherheit das, was man unter einem richtig unbequemen Mitarbeiter versteht. Als ich dir das sage, musst du lachen.

"War das gerade eine Beleidigung oder ein Kompliment, Muschelmädchen?", fragst du.
"Natürlich ein Kompliment.", antworte ich prompt, denn ich finde das tatsächlich großartig. Du bist nämlich nicht aus Egoismus unbequem, sondern weil du für andere Menschen Besseres erwirken willst. Und das macht dich zu etwas Besonderem.

In einer unserer emotionalen Diskussionen wirfst du mir vor, ich wäre zu sozial. Normalerweise nehme ich Kritik einfach an, aber darüber kann ich nur lachen. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, erkläre ich dir, warum du der "Sozialere" von uns beiden bist, auch wenn du permanent so tust, als wärest du es nicht. Ich durchschaue dich, H. Und auch wenn ich es normalerweise vermeide, lasse ich es dieses eine Mal durchblicken und setze dir ausführlich auseinander, warum ich recht habe. Als ich all meine Argumente hervorgebracht habe, bist du ganz still. Ich kann nicht nur deine Überraschung, sondern auch deine Gedanken körperlich fühlen: Plötzlich ist da jemand, der dich sieht. Hinter deiner Polterlei, der Lautstärke und der unverblümten Ehrlichkeit verbirgst du für gewöhnlich geschickt, wie gut du bist. Aber in diesem Moment fühlst du dich erkannt. Regelrecht ertappt.
Ich mag es, dir aufzuzeigen, was ich sehe. Es ist viel einfacher für mich, den Finger direkt in die Wunde zu legen, als mich immer darauf konzentrieren zu müssen, genau das nicht zu tun. Doch als du mich ansiehst, weiche ich deinem Blick aus. Ich habe Angst, dass du zu tief blicken könntest.

Während ich bei unserem ersten Treffen ein bewusst gewähltes, sportliches Outfit trug, habe ich das nur wenige Treffen später satt. Natürlich will ich, dass du weißt, dass ich keine Schreibtischtussi bin. Ich kann sportlich, lässig, casual. Understatement in Form von Shirt, Jeans und Turnschuhen fällt mir leicht. Und auch sprachlich kann ich dafür sorgen, dass du mich nicht für eine Bürofrau hältst, die von körperlicher Arbeit keine Ahnung hat. Aber ich bin eben auch Frau. Und als solche will ich angeguckt werden. Vor allem von dir. Also tauche ich das nächste Mal im dünnen Sommerkleidchen bei dir auf und provoziere es. Das Kleid hebt meine Vorzüge, Brüste und Taille, hervor. Aber ich bin fast schon enttäuscht: Du lässt dir gar nichts anmerken. Ich könnte vermutlich nackt vor dir stehen und auf meine Brüste zeigen, während du mir nur in die Augen sehen würdest. Erst als ich vor dir am Tisch sitze und wir uns miteinander unterhalten, merke ich, wie dein Blick immer mal wieder von meinen Augen abwärts abschweifen will, doch du fängst dich mehrmals rechtzeitig. Regelrecht trotzig weigerst du dich, mir ins Dekolleté zu schauen und erzählst mir stattdessen, wie konservativ du erzogen wurdest. Trotzdem verschafft es mir eine gewisse Genugtuung, dass du eben doch nicht vollkommen immun gegen mich zu sein scheinst. 

Um ehrlich zu sein, H., hätte ich gerne mehr Termine bei dir, denn ich genieße diese sehr. Ich höre dir gerne zu, teste gerne aus, wie sehr ich dich zum Lachen bringen kann, frage dich gerne nach deiner Meinung. Ich vertraue dir kompromisslos, obwohl ich dich kaum kenne. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber ich würde gerne herausfinden, wer du bist. Und zwar ohne so tun zu müssen, als würde ich mich nur aus beruflichen Gründen für dich interessieren. Denn es ist zwar so, dass ich nicht an dir interessiert bin, weil ich nicht interessiert sein will, es einfach nicht sein darf, aber dennoch bin ich neugierig auf dich und ein bisschen verliebt in den Menschen, als der du dich mir zeigst. Ich mag die Werte, die du vertrittst, aber auch deine Eigenheiten. Dass du wie ein großes Gewitter bist, wenn du schlechte Laune hast, oder dass du mir erzählst, dass du lange warten kannst, um dich bei jemanden, der dich gekränkt hat, zu revanchieren. Mich berührt, wie ehrlich und unverstellt deine Empfindungen sind und wie klar du zu ihnen stehst, obwohl sie dich nicht alle ehren. Du bist mutig. Und ganz besonders in dieser Hinsicht wäre ich gerne ein wenig mehr wie du.

Und neben all diesen Dingen, die mich an dir faszinieren, ist es so, dass ich dich unfassbar attraktiv und anziehend finde. Das führt dann dazu, dass ich mir dich oft nackt vorstelle. Manchmal schlafe ich sogar gedanklich mit dir, während du mir in die Augen siehst und irgendwas von der Arbeit erzählst. Ich stelle mir vor, dass du genauso mit meinem Körper sprichst, wie du Worte an mich richtest: Direkt, fordernd, unnachgiebig, hart, aber dennoch feinfühlig auf mich abgestimmt. Aber: Ich werde vermutlich nie herausfinden, wie wir im Bett harmonieren (und vielleicht willst du mich ja auch gar nicht).

Lieber H., ich mag Menschen, interessiere mich schon immer für sie, für ihre Lebensgeschichten, ihre Entscheidungen, ihre Verletzungen, ihre Geheimnisse. Man sagt mir nach, dass ich Menschen dazu bringe, mir freiwillig Dinge zu erzählen, die sie eigentlich niemandem anvertrauen wollen. Deshalb bemühe ich mich seit ein paar Jahren darum, keine Grenzen mehr zu übertreten, nicht indirekt zu kommunizieren, keine Subtexte zu lesen und nur nichts einzufordern, was man mir nicht aus eigenem Antrieb freiwillig geben will. Ich treffe viele Menschen, habe in eine Menge Abgründe hineingesehen, einige Menschen tiefer kennengelernt, als ich je glaubte, dass es möglich ist, aber die meisten Charaktere empfinde ich nicht mehr als spannend. Weil das bei dir anders ist, würde ich dich gerne ein wenig festhalten. Ich bin neugierig auf dich und ich glaube, eine gewisse Resonanz bei dir zu spüren - eine, derer ich mir noch nicht sicher bin, weil sie kaum wahrnehmbar mitschwingt. 

Aber wenn ich recht habe, wenn dort wirklich dieser Hauch von Resonanz ist, könntest du mir dann bitte ein Zeichen geben?

Ich bin hier und ich würde dich wahnsinnig gerne kennenlernen dürfen.




Kommentare

  1. Das klingt sehr spannend und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  2. Wenig belebt, motiviert und verjüngt uns so sehr, wie es genau diese Begegnungen vermögen.
    Weshalb sie immer wichtiger und relevanter werden, je älter wir werden.

    Wir spüren außerdem, wie wenig selbstverständlich, wie besonders sie in Wirklichkeit sind.
    Das war uns vor zwanzig Jahren alles noch nicht so klar.^^

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