Von der anderen Liebe

"Es geht nicht um mich.", sagt er, "Es geht um dich. Es geht immer nur um dich." Seine Arme legen sich um mich, fangen mich auf, er vergräbt flüsternd die Nase in meinem Haar. "Es geht um dich. Es geht um dich. Es geht um dich.", flüstert er und jedes einzelne Wort fühlt sich an, als würde es tief in mich hineinfallen und mich von innen auftauen. Ich glaube, es ging noch nie in meinem Leben um mich. Natürlich tut es das auch jetzt nicht. (Weil es um ihn geht. Ist doch klar.) Aber es tut mir so gut, dass da jemand ist, der mich sieht. Der ohne eine einzige Forderung zu stellen, da ist, mich lieb hat und annimmt, ohne mich ändern zu wollen. Der einfach dankbar nimmt, was ich zu geben habe, ohne mir im Anschluss den Arm auszureißen und mich zu mehr zu drängen als ich geben will. Jemand, der so ein großes Herz hat, so warmherzig, gütig und voller Liebe ist. Ja, vielleicht ist das alles nur eine Momentaufnahme. Vielleicht wird morgen schon alles ganz anders sei

Von der Sammelstelle für Sexsuchende

Vor kurzem habe ich Zeit verschwendet. Über einen benachbarten Blogger bin ich nämlich auf die Idee gekommen, mich mal auf einer dieser einschlägigen, kostenfreien Seiten anzumelden, auf denen sich Menschen gegenseitig anschreiben, um sich für sexuelle Spielereien zu verabreden. Nicht etwa, weil ich das tatsächlich vorhatte, sondern einfach, weil ich neugierig war. Ich lebe ja sonst so Ti.nder- und Ges.ichtsbuchfrei. Von sozialen Netzwerken und Chatplattformen habe ich keine Ahnung.

Zunächst habe ich Spaß daran, mir ein Profil zusammenzubasteln. Alles, was ich hineinschreibe, entspricht der Wahrheit. Dazu denke ich mir einen flotten Text aus, der vermutlich etwas anders ist als das, was man sonst auf diesen Plattformen findet. Und weil ich Rechtschreibung und Interpunktion ganz geil finde, schreibe ich das auch gleich rein. Hilft halt nur nicht. Wie ich später feststellen darf.
Noch während ich mein Profil fülle, werde ich geflasht von dem Wust an Nachrichten, der nur innerhalb von Minuten auf mich einstürmt. Zunächst denke ich, dass die Menge der Nachrichten sicher davon abhängig ist, dass ich tatsächlich ein (verfremdetes) Foto hochgeladen habe. Viel später lerne ich aber, dass man das erst nach der Freischaltung sieht, sodass die Menge an Nachrichten gar nicht damit zusammenhängen kann. Offenbar werde ich stattdessen als Frischfleisch identifiziert.
Die meisten Nachrichten, die eintrudeln, sind einfach unterirdisch. Mir schleicht sich schon das erste Grinsen auf die Lippen, wenn ich die Namen der Absender lese: FetterSchwanz91, be_my_toy, domDRECKsack, Zungenspiel123, DorianGray, BesterLiebhaber, Schwengel-Boy, Klitkommander, 196auf22cm usw. Allein das Lesen der Namen ist zum Teil köstlich. Ich komme nicht umhin, mich zu fragen, ob es Frauen gibt, auf die solche Namen tatsächlich anziehend wirken. Um ehrlich zu sein kann ich mir das gar nicht vorstellen. Was vielleicht aber auch an mir und meiner Vorliebe für eine gewisse Subtilität liegen mag. Wobei an einer Sex-Seite ja nun mal gar nichts subtil ist. Womit von vornherein bewiesen ist, dass meine Anmeldung dort sinnlos ist und tatsächlich nur dazu dient, meine Neugier zu befriedigen. Dennoch frage ich mich, ob die Wahl eines Nicknames nicht auch dazu dient, sich selbst darzustellen, sich größer, stärker, potenter, unwiderstehlich zu fühlen. Eine Antwort auf meine Frage bleibe ich mir schuldig.

Als ich mich ein wenig später durch die Nachrichten scrolle, stelle ich fest, was ich eigentlich eh schon weiß: Ich bin ziemlich konservativ und spießig. Und ich bin eine furchtbare, anscheinend zartbesaitete Klischee-Frau. Denn die eine oder andere Mail bringt mich dazu, ungläubig zu blinzeln und hin und wieder sogar hart zu schlucken. Nicht nur das viele Anschreiben einfach langweilig sind. Eine erste Herausforderung besteht schon darin, eine Nachricht zu finden, in der ein gerader, fehlerfreier Satz steht. Dafür trudeln massenweise Penisbildchen ein. Ich werde animiert mich "benutzen und hart ficken" zu lassen, zur Sklavin degradiert, als Vot*** bezeichnet und aufgefordert, Handynummern von fremden Männern anzurufen. Ach so: Und wenn ich nicht innerhalb von vier Minuten auf die eingegangene Nachricht antworte, gibt es richtig Beef. Kann ja wohl nicht sein, dass ich nicht sofort reagiere. Das ist schon echt kacke und geht mal gar nicht und ich hätte ja wenigstens schreiben können, dass ich kein Interesse habe. Bilder von Genitalien zu verlangen geht übrigens immer, da muss man vorher auch nicht grüßen oder sich mit Smalltalk aufhalten. Zeig her was du hast, Mädchen, denn wenn du dich auf dieser Seite rumtreibst bist du eh eine Schlampe!

Das ist vermutlich auch schon der Punkt, an dem ich die Seite eigentlich wieder schließen will. Jedoch bleibe ich hängen. Denn es gibt tatsächlich etwas, was mich fasziniert. Allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um herauszufinden, was es ist und es beim Namen nennen zu können:
Es fasziniert mich, wie freigiebig all die Menschen, die dort angemeldet sind, ihren Körper darstellen. In allen möglichen und unmöglichen Positionen. Bis in die dunkelsten Ecken hinein beleuchtet. Körperliche Komplexe scheint es nicht zu geben. Egal ob man 20 Kilo zu viel auf den Rippen mit sich trägt, sieben Falten auf dem bereits 65-jährigen Hintern hat oder ausgesprochen dürr ist. Gezeigt wird alles. Man ist, was man hat. Und was man hat, bietet man an.
Für mich, die schon immer fast chronisch unversöhnlich mit ihrem Körper ist und ihre Komplexe seit Jahren mehr oder weniger intensiv pflegt, ist das eine ganz neue Erfahrung.

Am Ende des Tages kann ich trotzdem - ehrlich - keine Penisse mehr sehen. Und keine Männerbrüste. Und keine zusammengedrückten Hoden. Und keine behaarten Hintern. Stattdessen habe ich Lust mir die Augen aus dem Kopf zu kratzen. Oder ein Unternehmen für Unterwäscheberatung zu gründen. Name: "Der Weg aus der Frottee-Schlüpfer-Hölle - Finger weg von Biber-Bettwäsche!" Oder ich will Schlafmasken-Verkäuferin werden. Oder ich werde Floristin und fülle mein Leben mit Blümchen und Bienen. Mit meinem Blumenladen reiße ich die Weltherrschaft an mich, zaubere ein Blumenimperium und lebe für den Rest meines Lebens enthaltsam. Ein Hoch auf die Selbstliebe!
Hätte ich meine Anmeldung auf dieser Seite auch nur ein bisschen ernst gemeint, wäre ich vermutlich nicht fündig geworden. Vielleicht liegt das an mir. Denn während ich dort surfe, stelle ich fest, dass es mir nicht sonderlich liegt, Männer nach Fotos zu beurteilen. Die meisten Profilfotos sprechen mich einfach nicht an. Und ich frage mich, ob das daran liegt, dass ich zu anspruchsvoll bin. Was ich auf den Fotos zum einen vermisse ist die Normalität: Männer, die nicht mit Tattoos zugekleistert sind, die nicht mit 42 Piercings unter der Gürtellinie glänzen, als würden sie versuchen wollen, Elstern zu jagen - Männer, die einfach normal sind. Zum anderen fehlt mir der Reiz, noch etwas entdecken zu dürfen. Wenn alles an körperlichen Reizen oder nicht-Reizen von vornherein preisgegeben wird, gibt es keinerlei Überraschung mehr. Ich glaube, ich finde angezogene Männer großartig. Weil eine gewisse Angezogenheit mein Kopfkino entfacht und mich neugierig darauf macht, mehr kennenzulernen. Außerdem lerne ich ein weiteres Mal, was ich eigentlich bereits weiß: Das Bildung sexy ist. Ich finde Männer sexuell attraktiv, die klug sind. Die schreiben und sich artikulieren können. Ich mag es, mich davon verführen zu lassen.

"Welchen Philosophen magst du am liebsten?", fragt mich irgendwann ein zehn Jahre älterer Rollenspieler. Zwar entspinnt sich zwischen ihm und mir tatsächlich noch ein recht interessanter, absolut unsexueller Nachrichtenwechsel zu Immanuel Kant, nichtsdestotrotz fühle ich mich da bereits irgendwie ausgebrannt. Meine Unschuld ist schreiend zur Tür rausgerannt und ich war nicht schnell genug, um sie wieder einzufangen. Dafür bin ich jetzt blind und verdorben. Außerdem fühle ich mich nach dieser Erfahrung seltsam leer. Wie ein Stück Fleisch, um das man feilscht. Kein Kobe-Rind, sondern lediglich Formfleisch. Ich bin ein virtuelles Stück Analogschinken inmitten von Fleischfressern. Es geht darum, das Stück Fleisch zu erobern. Und weil dabei lediglich Schnelligkeit zählt, ist Kreativität unwichtig. Alles, was zurückbleibt, ist graumatschiger Einheitsbrei.

Am Ende des Tages schließe ich die Seite und weiß unwillkürlich, dass ich sie nur noch einmal öffnen werde. Nämlich um den Account wieder zu löschen. Auch wenn ich mir diese Erfahrung selbst ausgesucht habe, hätte ich sie nicht unbedingt gebraucht. Sie ist mir zu grob, zu plump, zu verstörend. Und ganz sicher werde ich nie wieder in meinem Leben das Foto jenes Mannes vergessen, der fröhlich lächelnd, auf einem Sofa sitzend, mit weit gespreizten Schenkeln nicht nur ein Intimpiercing am hoch aufgerichteten Schwanz präsentierte, sondern zusätzlich ein großes, schweres Zahlenschloss. Gestochen durch die dünne Haut seiner Hoden. Brrrt.

Kommentare

  1. Also... wenn ich so zurückblicke, hatte ich diese Phasen, die du in deinem vorherigen Post beschreibst, auch dann und wann. Und eine dieser Phasen war damit gepaart, im Netz auf Partnersuche zu gehen. Seriös. So richtig. Irgendwo musste es doch einen einzigen geben, der mich gern hat, mit dem ich Zeit verbringen kann. Meine Erfahrungen auf der Partnerbörse (ich weiß nicht mehr, welche es war), decken sich exakt mit den Deinen. Ich bekam "Angebote über Angebote", es war kein einziges dabei, das auch nur annähernd mein Interesse geweckt hätte, ganz im Gegenteil. Es war großteils abstoßend. Aus denselben Gründen wie bei dir: Kein ordentliches Deutsch, keine Rechtschreibung, kein Einfühlungsvermögen, nur auf das schnelle Vergnügen aus, und dafür Informationen und Bilder zur Verfügung stellend, die ich sicher nicht wissen oder haben wollte. 24 h war mein Profil online. Danach kam mir nie mehr wieder in den Sinn, Online-Partnerbörsen auszuprobieren. (Meinen Mann hab ich ganz konventionell auf dem Berg kennen gelernt :-)).

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Aber hey, jetzt muss ich mal eine Lanze fürs Internetdating brechen ;) Ich habe fast nur positive Erfahrungen gemacht - und meinen jetzigen habe ich auch dort kennen gelernt. Sogar relativ schnell - wir haben anschließend nur ein paar Jahre gebraucht, um uns wirklich füreinander zu entscheiden ;)
      So wie auch mein jüngerer Bruder seine Liebste dort kennenlernte - die übrigens auf einer Seite für Sexdating :D
      Sie haben einen mittlerweile 12jährigen Sohn und vor 7 Tagen geheiratet.
      Will sagen... Es kann durchaus funktionieren :)

      Löschen
    2. Ja, stimmt, kann es. Habe auch zumindest 2 Beispiele in meiner Umgebung.

      Löschen
    3. Liebste flyhigher,

      ich bin froh, dass ich offenbar nicht der einzige Mensch auf dieser Welt bin, der seltsame Erfahrungen auf einer solchen Seite sammeln durfte - ich war mir nicht ganz sicher, ob ich nicht wirklich etwas blauäugig an diese Sache herangegangen bin. ;-)
      Aber wie dem auch sei: Meine Welt ist das nicht. Und wird es auch nie werden. Dafür kann ich empfehlen zu bloggen. Hier lernt man tolle Leute kennen. :-)

      Allerdings frage ich mich: Wie um Himmels Willen lernt man denn den Zukünftigen auf einem Berg kennen? :-)

      Löschen
    4. Liebe Helma,

      da magst du sicher recht haben: Die Lanze war es wert gebrochen zu werden. :-) Ich kann mir vorstellen, dass Online-Dating funktionieren kann, wenn man zur richtigen Zeit online ist. Bei mir war es, glaube ich, nicht die richtige Zeit. :-)

      Löschen
    5. Kitschigste Kennenlernstory ever, liebes Muschelmädchen. à la Rosemunde Pilcher. Kurzform: Muttertag vor 10 Jahren. Normale Menschen sind bei/mit ihren Müttern. Wunderschöner Tag. Wanderung auf den Berg mangels sonstiger Betätigungsfelder. Komme oben an, Langeweile. Versuche, alte Freunde aus Paragleitzeiten zu finden. Keiner da. Gehe über den Parkplatz (Berg auch mit Auto... befahrbar), ein Radfahrer fährt weg, grüßt mich freundlich (ich steh auf Grüßen), grüße zurück und denke mir: Schade, wäre nicht hässlich gewesen. Setze mich in den Gastgarten und trinke etwas. Etwas später: Radfahrer kommt wieder, greift sich die Radhandschuhe, die er am Nebentisch vergessen hatte. Ich habe ihn angesprochen. Er hat sich zu mir gesetzt. Und wir haben stundenlang gequatscht. So war das. :-D!

      Löschen
  2. Sorry, ich lach mich weg. Ja, zuckersüss die ganzen Lord/Master ofs und die Boytoys und und und.

    Und erstaunlich wie viele abrundschlecht eingerichtete Schlafzimmer und abgenudelte Sofas man zu sehen bekommt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zuckersüß - ja, das waren sie wirklich.
      Gruselig diese abgenudelten Sofas und Frottee-Schlüpfer - ernsthaft! Ich frage mich immer noch, wie perplex ich wohl gucken würde, wenn ich mal jemanden kennenlerne, ihn ausziehe und... Ach, lasse wir das besser. Ich mag das verdrängen. :-)

      Löschen
  3. " Männer, die einfach normal sind."
    Auf solchen Seiten wird man solche Männer nicht finden oder kaum.
    Männer "müssen" suchen, sie müssen die Frauen anschreiben, auch wenn die sonst immer von Gleichberechtigung etc. reden...
    Normale Männer gehen da in der Menge unter.
    Wie im richtigen Leben - Erfolg haben die Idioten / Machos etc.
    Meine große Liebe wollte "damals" mit mir noch (?) keine Kinder. Später hat sie welche von einem supertollen Hecht bekommen. Als der kein Interesse an der Arbeit hatte (klar ist der Spaß mit 2 kleinen Quengelgeistern nicht mehr da), kam sie wieder angekrochen. Dafür war / wäre ich dann wieder gut genug.
    Nun ja.
    Was wollte ich sagen: Zum "Schuss" gekommen ist der andere.
    Also bringt es nichts normal (bzw. langweilig) zu sein. Und das wird auf einer Sexseite nicht anders sein.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hm.
      Frauen müssen doch auch suchen.
      Wo ist denn der Unterschied?

      Das klingt ein kleines bisschen verbittert, lieber Heiko, und das finde ich schade. Vielleicht war die Frau einfach nicht die Richtige. Nicht mehr und nicht weniger. Könnte das nicht auch sein?

      Löschen
    2. Das stimmt schon, aber es ist doch häufig so, dass von Männern "der erste Schritt" erwartet wird. Wenn ich mich als Mann auf einer Datingplattform anmelde, kommen da nicht unzählige Anfragen, wie bei Dir (Zitat: Noch während ich mein Profil fülle, werde ich geflasht von dem Wust an Nachrichten, der nur innerhalb von Minuten auf mich einstürmt.)
      Wenn es überhaupt welche gibt...
      Also agieren Frauen da schon anders, denke ich...

      Ja, verbittert mag passen. Als "normaler" Mann, der Frauen nicht einfach so anquatscht und ohne großen Freundeskreis, hat man nicht so große "Auswahl". Wenn man dann noch an o.g. Beispiele gerät...
      Was außer verbittert werden bleibt dann noch?

      Löschen
    3. Selbst aktiv werden?
      Aber... Verzeih, das ist vermutlich sehr pragmatisch gedacht. Und ich weiß, dass mein ausgeprägter Hang zum Pragmatismus für manche Menschen schwer zu ertragen ist.
      Du entscheidest dich ja dafür, Frauen nicht einfach anzuquatschen. Also entscheide dich doch einfach anders: Entscheide dich dazu, neue Wege zu gehen.
      Und lass dich überraschen, was dann passiert.
      Könnte das nicht schöner sein als zu verbittern?

      Löschen
    4. Das ist keine bewusste Entscheidung. Bei alltäglichen Dingen (Hotelrezeption, Kasse Geschäft, Arbeit etc.), wo ich einen Grund für ein Gespräch habe, kein Problem, aber bei einfach so "interessanten" Frauen ohne diesen Grund, kriege ich das nicht hin oder es kommt nur gequirlte Sch*** aus meinem Mund.
      Alles könnte schöner sein, als zu verbittern.
      Nur die Umsetzung fällt eben schwer...

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Willkommen im Zauberreich. Da dieser Blog ziemlich viel persönlichen Krimskrams enthält, lassen Sie uns einander doch duzen:

Schreib mir gerne einen Kommentar, bringe mich zum nachdenken, schmunzeln oder lachen. Aber bitte vergiss nicht, dass dieser Blog ein Spiegel meines Innen- und Gedankenleben ist. Ich würde mich demnach freuen, wenn du deine Worte sorgfältig wählst und behutsam mit den Dingen umgehst, die ich hier niederschreibe. Außerdem möchte ich dich darum bitten, mir deinen Namen oder wenigstens ein Kürzel unter dem Kommentar zu hinterlassen, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Dankeschön!

Bitte beachte zudem, dass die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://zauberreich.blogspot.de/p/datenschutz.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Vom Unglücklichsein

Vom Kaffee und vom Leben

Vom Schmerzgedächtnis