Von der anderen Liebe

"Es geht nicht um mich.", sagt er, "Es geht um dich. Es geht immer nur um dich." Seine Arme legen sich um mich, fangen mich auf, er vergräbt flüsternd die Nase in meinem Haar. "Es geht um dich. Es geht um dich. Es geht um dich.", flüstert er und jedes einzelne Wort fühlt sich an, als würde es tief in mich hineinfallen und mich von innen auftauen. Ich glaube, es ging noch nie in meinem Leben um mich. Natürlich tut es das auch jetzt nicht. (Weil es um ihn geht. Ist doch klar.) Aber es tut mir so gut, dass da jemand ist, der mich sieht. Der ohne eine einzige Forderung zu stellen, da ist, mich lieb hat und annimmt, ohne mich ändern zu wollen. Der einfach dankbar nimmt, was ich zu geben habe, ohne mir im Anschluss den Arm auszureißen und mich zu mehr zu drängen als ich geben will. Jemand, der so ein großes Herz hat, so warmherzig, gütig und voller Liebe ist. Ja, vielleicht ist das alles nur eine Momentaufnahme. Vielleicht wird morgen schon alles ganz anders sei

Von Tagebuchsachen

"Was in aller Welt ist mit euch los?", fragte Pippi gereizt. "Ich will euch nur sagen, dass es gefährlich ist, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht."

(Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf geht an Board)

Ich habe das Gefühl, dass ich diesen Post schreiben muss. Ob ich dazu aber bereit bin, weiß ich nicht. Es fühlt sich nicht so an. Überhaupt fühlt es sich so an, als wäre ich für gar nichts bereit. Alles ist zu viel, alles ist zu schnelllebig, zu laut, zu grob. Ich bin zu empfindlich.
Das hier ist ein Post, der einfach nur wehtut.
Aber der raus muss.
Weil mich die Gedanken vergiften.




Heute ist so ein Tag. Einer dieser besonderen Tage. Ein Tag, der mehr als schwarz ist. Man kann ihn, wenn man das möchte, irgendwo zwischen Ephraims Selbstmordversuch, dem Tag, an dem mein Vater ins Krankenhaus eingeliefert wurde und einem nach hinten losgegangenen Bloggertreffen in Berlin ansiedeln. Ich fühle mich heute Abend genau so wie damals. Einfach verloren. Desorientiert. Irgendwie erschüttert. Hier, in meiner Dachgeschosswohnung, sind bestimmt auch noch um diese Uhrzeit, es ist bereits nach 00:00 Uhr, 25 Grad. Trotzdem sitze ich mit einem dicken Fleecepulli bekleidet neben einer Tasse dampfenden Tee. Mir ist bis in die letzte Faser meines Körpers hinein kalt. Wenn ich mich nicht konzentriere, fange ich an, mit den Zähnen zu klappern. Was absolut albern ist. Bei so viel Wärme um mich herum.
Ich bin müde. Ich bin so unfassbar müde.
Und trotzdem kann ich nicht einschlafen.
Zu viel Angst vorm Aufwachen.

Als ich vor ein paar Wochen oder Tagen schrieb, dass es einen Moment für mich gab, der mein ganzes Leben verändert hat, hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen. Heute denke ich, dass ich damals, als ich diesen Satz schrieb, vermutlich noch gar keine Ahnung davon hatte, wie recht ich mit diesen Worten haben würde. Eigentlich sollte dieser Schwangerschaftstest einer dieser pro-forma-Tests werden, die ich immer mal mache, wenn ich irritiert davon bin, dass sich meine Periode verschiebt. Ich habe in meinem Leben sicher an die 30 Schwangerschaftstests gemacht. Und rechnete so gar nicht damit, dass der Test positiv sein könnte. Dementsprechend überfordert war ich, als er es plötzlich war.
Ich habe ein paar Wochen gebraucht, um einigermaßen Boden unter den Füßen zu finden. Um mich an den Gedanken zu gewöhnen, nicht mehr nur für mich selbst verantwortlich zu sein. Um mich mit der Tatsache anfreunden zu können, in den nächsten Jahren nicht mehr oder zumindest nur noch eingeschränkt reisen zu können. Um zu realisieren, dass ein Kind in mir wächst. Ein echtes Kind.
Ich musste das Rauchen aufgeben. Meine Diät aufgeben. Den Alkohol aufgeben (Na gut. Das hatte ich, eher aus Versehen, schon Anfang März erledigt.) Eine Menge Träume habe ich den letzten Wochen aufgegeben. Pläne. Zukunftsphantastereien. Seifenblasen.
Denn eines war immer, ohne irgendeinen Zweifel, klar:
Dass ich dieses Kind bekommen werde.
Scheiß egal, ob es jetzt gerade in mein Leben passt oder nicht.
Es war zu jedem Zeitpunkt klar, dass ich eine Abtreibung nicht vollkommen ohne Schaden überstehen würde. Ich hätte es nicht gekonnt. Und ich wollte es auch nicht.
Also habe ich mich irgendwann in den vergangenen Wochen oder Tagen oder Stunden - ich weiß nicht, wann es geschehen ist - an den Gedanken, Mama zu werden, gewöhnt. Der Gedanke, meinem Kind all die schönen Dinge auf dieser Welt, all die Farben, die Wunder, die Geheimnisse zu zeigen, hat mir gefallen. Ich hätte ihm die Liebe zu Geschichten beigebracht, die Faszination für Götter, Fabelwesen und Romanfiguren. Wollte ihm beibringen, dass die großen, rauchenden Fabrikschornsteine Wolken produzieren. Wir wären Abenteurer, Forscher, Detektive und Superhelden geworden. Und noch so vieles mehr.

Ich hätte es geliebt. Dieses Kind.
Ich habe es geliebt.
Vom ersten Moment an.
Gegen alle Widerstände.
Auch und vor allem gegen meine eigenen.

In Gedanken habe ich es "Krümel" genannt. Wie Karl Krümel. Aus "Die Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren. Nicht etwa, weil es kränklich war oder weil ich ich das Gefühl habe, es könnte ihm an Mut fehlen. Sondern weil ich es als Kämpfer-Kind empfunden habe. Noch bevor ich wusste, dass ich schwanger bin, bin ich bis zum Hals durch eiskaltes Prilwasser gelaufen, war danach ziemlich krank, stand unter konstantem beruflichen Stress und habe viel zu viel geraucht. Und trotzdem hat es dieses Kind geschafft, sich in mir einzunisten. In mir und in meinem Herzen.

Aber mein Kind hat keinen Herzschlag mehr.
Als ich frage, was ich falsch gemacht habe, sagen die Ärzte, dass es nicht meine Schuld ist.
Der Gynäkologe sagt: Das ist die Natur. So etwas passiert.
Die Schwester im Krankenhaus umarmt mich.
Die Ärztin, die die Diagnose gegencheckt, rät mir, das Kind nicht als Kind zu betrachten.
Sondern als einen Zellhaufen.
Während sie die Diagnose meines Frauenarztes bestätigt, singt auf dem Flur ein Kinderchor.
Mark Forsters "Chöre".
Um nicht laut loszuschluchzen, halte ich die Luft an.
Für einen Moment ist mir so schlecht, dass ich glaube, mich gleich übergeben zu müssen.
Vielleicht bin ich nicht schuld daran, dass ich das Kind verloren habe.
Aber vielleicht ist das Karma.
Vielleicht verdiene ich das.

Montag schaben sie mich aus.
Das Leben geht dann weiter.
Das wird es wirklich tun.
Ich weiß das.
Unkraut vergeht nicht und schlechten Menschen geht es immer gut.
Ich werde einen Weg finden, damit umzugehen.
Weil ich das immer tue.
Aber es tut weh.
Es tut einfach nur weh.
Karl Löwenherz ist tot.

Ich sollte wenigstens versuchen zu schlafen...

Kommentare

  1. das ist sehr traurig. ich würde dich jetzt einfach nur in den arm nehmen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dein Kommentar hat mir sehr gut getan. Wirklich.
      Weil es mich einen Haufen Überwindung gekostet hat, den Mut zu fassen, hier überhaupt darüber zu schreiben. Es gab eine Menge Gründe, die dagegen gesprochen haben. Unter anderen den, dass mir bewusst war, dass ich damit schocken wüde.
      Ich danke dir von Herzen.

      Löschen
  2. Meine Liebe...
    Ich habe Tränen in den Augen! Und ich Depp sende dir noch Fotos/Videos von Principessa zur Aufmunterung. Es tut mir so unendlich leid.
    Ich bin für dich da... Habe diese Erfahrung nun leider einmal machen müssen und weiß, was in dir zerbricht...
    Ich lasse dir eine Herzenswärme Umarmung da ❤️

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Fairytale,
      die Principessa ist toll. Und ich gönne dir dein Glück von Herzen. Ich käme nicht auf die Idee - und ganz besonders nicht bei dir - , dir das zu neiden. Insofern: Mach dir keinen Kopf.
      Danke, dass du da bist.
      Es ist wirklich schockierend für mich, gerade zu erfahren (hier, aber auch im näheren Bekanntenkreis) wie viele diese Erfahrung schon gemacht haben.
      Irgendwann wird es besser, nicht wahr?
      Fühl dich umarmt.

      Löschen
  3. Mir fällt einfach nichts ein, das ich Dir sagen kann. Dafür fühl ich mit Dir, ganz sehr 💚

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Manchmal gibt es keine Worte, die sich richtig anfühlen.
      Das weiß ich.
      Ich danke dir trotzdem, dass du ein paar Zeilen hier gelassen hast.
      Das hat mir viel bedeutet.
      Ich glaube, ich hatte beim Lesen jedes einzelnen Kommentares Tränen in den Augen.

      Löschen
  4. Mir fehlen ebenfalls die Worte. Aber so ganz ohne wollte ich hier nicht wieder rausschleichen.
    Ich lasse dir eine lange, virtuelle Umarmung da. ��
    Und... Muschelmädchen... du bist nicht schuld. Es ist wie es ist.
    Und lass dir niemals einreden, du dürftest nicht trauern.
    Gwen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Es ist wie es ist" ist zurzeit in Satz, der mir selbst immer wieder über die Lippen schlüpft. Du hast recht. Es ist wie es ist und ändern kann ich nichts. Auch wenn ich das gerne würde.
      Was die Schuldfrage angeht, bin ich dennoch zwiegespalten.
      Objektiv betrachtet weiß ich, dass du recht hast.
      Dennoch hinterfrage ich mich permanent:
      Was wäre gewesen, wenn...?

      Das mit dem trauern übe ich noch.
      Zurzeit bin ich hauptsächlich irgendwie gefühlstaub.
      Vermutlich überfordert.
      Hab Dank für die lieben Worte.
      Und das du sie hier gelassen hast.
      Es ist nicht immer leicht, Worte zu solcher Art von Posts zu finden.
      Ganz im Gegenteil. Das ist mir bewusst.
      Deshalb weiß ich jedes Wort hier sehr zu schätzen.

      Löschen
  5. Weia. 😢

    Das ist letztlich Natur; die regelt das. Ich hab' das auch schon durch, und es war nicht einfach (auch - und mehr noch - nicht für die Mutter des Kindes). Ich wünsche dir jedenfalls viel Kraft.

    Wir haben übrigens damals vielen Menschen erzählt dass wir gerade ein Kind verloren haben. Mach das mal auch, und du wirst sehen: du bist absolut nicht allein - die gleiche Geschichte in Abwandlungen haben viele, viele Eltern durch.

    Apropos Natur: lass die das auch regeln statt das Ding mit der Ausschabung durchzustehen - das würde ich nur machen lassen wenn für dich wirklich Gefahr für Leib und Leben besteht.

    ... und übrigens steht auch dir in deiner Situation Unterstützung durch eine Hebamme zu. Die Krankenkasse zahlt das.

    Liebe Grüße!
    Berno Z.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Über deine Worte bin ich besonders gestolpert, lieber Herr Zimmermann.
      Vielleicht hast du eine Ahnung, warum dem so ist...
      Falls ja: Deshalbd anke ich dir besonders, dass du etwas hier gelassen hast. Wirklich. Danke!

      Im Moment erschrecke ich mich jeden Tag ein wenig mehr darüber, wie vielen Menschen bereits die gleiche Geschichte widerfahren ist. Wenn ich schreibe, dass mir das ein kleiner Trost ist, dann ehrt mich das überhaupt nicht. Ehrlich gesagt, schäme ich mich sogar dafür. Nichtsdestotrotz vermittelt mir das das Gefühl, nicht alleine zu sein. (Obwohl ich mich dennoch irgendwie so fühle. Ich bin zwiegespalten...)
      Vielleicht ist dieser Blog ein Anfang, um zu lernen, über das, was passiert ist, zu reden.
      Ist nicht so einfach.
      In dieser Hinsicht bin ich nicht unbedingt ein Mensch, der sein Herz auf der Zunge trägt.

      Ich danke dir von Herzen für den Tipp mit der Hebamme.
      Der ist mir sehr wertvoll und ich höre ihn zum ersten Mal.
      Vielleicht ist es wirklich sinnvoll, darauf zurückzugreifen...

      Habe ich schon danke gesagt?
      Danke. Wirklich.

      Löschen
  6. Niemand verdient es.
    Auch Du nicht.

    M.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du hast zielsicher eine sehr sensibelsten Stellen in meinem Post gefunden.
      Ich würde gerne glauben, dass du recht hast.
      Aber ich zweifle.

      Kann ich dich nicht in Taormina besuchen?
      Ich möchte hier gerne einfach weg...

      Löschen
  7. Liebe Muschelmädchen. Mein aufrichtiges Beileid.

    Ich überlege, ob ich überhaupt mehr schreiben soll, hier, in diesem Kommentar. Ich habe sehr lange Zeit Psychotherapie in Anspruch genommen. Dabei habe ich über "verlorene" oder "abgetriebene" Kinder einiges gelernt. Und das möchte ich dir gerne weitergeben, daher erlaube ich mir, mehr zu schreiben.

    Du darfst traurig sein. Nimm dir Zeit für die Trauer um dein Kind. Es ist wichtig. Du bist natürlich nicht schuld. Das weißt du selbst. Nicht ausgelebte Trauer, aus welchem Grund man sie sich auch immer verbietet, hat enorme Auswirkungen. Nicht sofort, aber viel später. Um ein Kind nicht zu trauern, lässt einen Teil der Gefühle mit der Zeit einfach nicht mehr zu. Das hat Folgen für dein Seelenleben und Folgen für deine späteren Kinder, auch für eine Partnerschaft.

    Den Rat der Ärztin kann ich zwar nachvollziehen, dem würde ich aber nicht folgen.

    Sei lieb umärmelt, ich wünsche dir von Herzen, dass du die Trauer für eine gewisse Zeit, die es braucht, leben kannst.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Weißt du eigentlich, wie sehr ich deine Kommentare schätze? Wann immer ich über sie stoße, ob hier oder in Nachbarblogs, sind sie immer warmherzig, sanft, nachsichtig und klug. Wir kennen uns nicht, aber du bist mir irgendwie ans Herz gewachsen.
      (Das wollte schon länger mal raus. Und wohin würden diese Worte besser passen als hier her, unter diesen Post?)

      Es tut mir gut zu hören, dass ich traurig sein darf.
      Vermutlich klingt das seltsam, aber... mir geistern die Worte der Gynäkologin nachhaltig im Kopf herum. Die mit dem Zellhaufen. Und wer trauert schon um einen Zellhaufen. Ich. Aber manchmal frage ich mich, ob das wirklich so in Ordnung ist. Oder ob ich mich anstelle, zu "Übersensibilität" und Hysterie neige...

      Sei lieb zurück umärmelt.
      Dankeschön...

      Löschen
    2. Vielen lieben Dank, das ist ein wundervolles Kompliment, und auch du bist mir irgendwie ans Herz gewachsen.

      Löschen
  8. Liebes Muschelmädchen,
    das tut mir so unendlich leid! Ich kann jedes einzelne Wort Deines Posts nachempfinden.
    Mach´ Dir keine Vorwürfe, Du kannst mit Sicherheit am wenigsten dazu, dass es nun so ist, wie es ist.
    Trauere. Nur dann kannst Du auch bewältigen.
    Ich drück´ Dich ganz fest aus der Ferne ...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Horseman,
      die Dinge sind wie sie sind. Ich kann sie nicht ändern...
      Das mit der Trauer übe ich noch.
      Ich schätze, durch ein paar Posts, die sich mit diesem Thema befassen, müsst ihr noch durch. Ich glaube, das schreiben wird mir beim verarbeiten helfen.

      Ich schaffe das.
      Irgendwie. Und auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt.
      Aber: Ich schaffe das.

      Löschen
  9. Gerade halte ich die Luft an und fühle mich 5 Jahre zurückversetzt. In all dem was Du geschrieben hast finde ich mich wieder. Und es schmerzt so unendlich. Auch heute noch :( Dieser Schmerz wird nicht vergehen, man lernt nur damit zu leben. Es wird Situationen geben wo es die Luft abschnürt und man am Leben zweifelt. Und doch wächst man daran. Eines Tages. Nicht gleich...aber eines Tages wird es erträglicher. Die Liebe und die Erinnerung kann Dir keiner nehmen.
    Wende Dich an Menschen die Dir gut tun, mit denen Du weinen kannst, bei denen Du Deinen Schmerz abladen kannst. Es bringt Dir Dein Kind nicht wieder, aber es hilft zu verarbeiten.
    Und noch etwas:
    DU bist nicht daran Schuld das Dein Kind gehen musste ! Rede Dir das bitte nicht ein. Du hast alles in Deiner Macht stehende getan.
    Ich kenne Dich nicht...aber ich fühle mit Dir !
    Alles Liebe für Dich !

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Oh. Entschuldige. Es war sicher nicht angenehmen, durch die Zeit zurückzustolpern...
      Ich hoffe, dass du recht hast und es irgendwann erträglicher, leichter wird.
      Im Moment ist es schwierig. Ich glaube, ich bin ziemlich fertig.
      Hab lieben Dank für dein Mitgefühl.
      Gerade diese Worte von dir zu lesen berührt mich sehr.
      Manchmal geht es vielleicht einfach nur darum weiterzumachen, oder?

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Willkommen im Zauberreich. Da dieser Blog ziemlich viel persönlichen Krimskrams enthält, lassen Sie uns einander doch duzen:

Schreib mir gerne einen Kommentar, bringe mich zum nachdenken, schmunzeln oder lachen. Aber bitte vergiss nicht, dass dieser Blog ein Spiegel meines Innen- und Gedankenleben ist. Ich würde mich demnach freuen, wenn du deine Worte sorgfältig wählst und behutsam mit den Dingen umgehst, die ich hier niederschreibe. Außerdem möchte ich dich darum bitten, mir deinen Namen oder wenigstens ein Kürzel unter dem Kommentar zu hinterlassen, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Dankeschön!

Bitte beachte zudem, dass die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://zauberreich.blogspot.de/p/datenschutz.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Vom Kaffee und vom Leben

Vom Unglücklichsein

Vom Schmerzgedächtnis