Von der anderen Liebe

"Es geht nicht um mich.", sagt er, "Es geht um dich. Es geht immer nur um dich." Seine Arme legen sich um mich, fangen mich auf, er vergräbt flüsternd die Nase in meinem Haar. "Es geht um dich. Es geht um dich. Es geht um dich.", flüstert er und jedes einzelne Wort fühlt sich an, als würde es tief in mich hineinfallen und mich von innen auftauen. Ich glaube, es ging noch nie in meinem Leben um mich. Natürlich tut es das auch jetzt nicht. (Weil es um ihn geht. Ist doch klar.) Aber es tut mir so gut, dass da jemand ist, der mich sieht. Der ohne eine einzige Forderung zu stellen, da ist, mich lieb hat und annimmt, ohne mich ändern zu wollen. Der einfach dankbar nimmt, was ich zu geben habe, ohne mir im Anschluss den Arm auszureißen und mich zu mehr zu drängen als ich geben will. Jemand, der so ein großes Herz hat, so warmherzig, gütig und voller Liebe ist. Ja, vielleicht ist das alles nur eine Momentaufnahme. Vielleicht wird morgen schon alles ganz anders sei

Von der Frau ohne Hammer

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“
Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder sprech ich einen an!“


(Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein)

Ich behaupte immer, dass ich ganz viele Sachen ein bisschen kann, aber nichts richtig. Vielleicht stimmt das gar nicht. Wenn ich drüber nachdenke, kann ich einige Dinge ziemlich gut. Erbringe quasi stets bemüht ziemlich konstant gute bis sehr gute Leistung.

Ich bin richtig gut darin, ...
  1. die "Frau ohne Hammer" zu sein
  2. mich aus diffusen Ängsten heraus irrational verhalten
  3. Mitmenschen zu enttäuschen
  4. nicht gut genug sein
  5. tollpatschig zu sein
  6. mich zu verrechnen und eine Mathe-Null zu sein
  7. zu wenig Allgemeinwissen zu besitzen
  8. Kuchen ohne Backpulver zu backen oder dabei Salz statt Zucker zu verwenden
  9. kreative Dinge nicht zu Ende zu führen, sondern wegzuwerfen, zum Beispiel sobald nur ein falsch gesetzter Strich innerhalb einer Zeichnung gegen mein Ästhetikempfinden rebelliert
  10. mich selbst zu kritisieren
  11. meine Minderwertigkeitskomplexe zu pflegen
  12. ungesund zu leben
  13. richtig gut sein zu wollen, aber an der Umsetzung zu scheitern
  14. guten Menschen nicht gerecht zu werden
  15. rumzutottern und vor mich zu grummeln
  16. zu lange zu warten
  17. die Geduld anderer Menschen auf die Probe zu stellen
  18. mir meiner Schwächen bewusst zu sein
  19. nicht kochen zu können
  20. mich selbst zu enttäuschen
  21. falsche Entscheidungen zu treffen
  22. Fehler zu machen
  23. zu stolpern
  24. zu prokrastinieren 
  25. mich nicht zu streiten
  26. nicht zu schreien, sondern still zu sein
  27. mich vor allem, jedem und der ganzen Welt zu fürchten
  28. mich in meinen Ängsten zu verrennen
  29. die Weihnachtskalender ungeöffnet zu lassen, um den Gedanken an Weihnachten noch ein bisschen wegzuschieben
  30. mich unattraktiv zu finden 
  31. mich zurückzuziehen und zuzumuscheln
  32. den Ansprüchen und Forderungen nicht gerecht werden
  33. andere dazu zu bringen, mich blöd/doof/dumm/... zu finden 
  34. an Einhörner und Feen und Peter Pan zu glauben
  35. mich nicht durchzusetzen
  36. groß zu träumen und klein zu bleiben
  37. mir nichts zuzutrauen
  38. mich selbst zu zerzweifeln
  39. und über mir selbst zu verzweifeln 
  40. ...

Kommentare

  1. die frage ist doch am ende: woran misst du deine behauptungen eigentlich ?

    wer oder was ist denn dein standart, der die meßlatte vorgibt?

    p.s. bisschen sand schaufeln, muschelmädchen. für dich.

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    1. Ich gebe die Messlatte vor - wer denn sonst?
      Die positiv-Liste kommt sicher auch mal. Aber gestern war mir nach negativ.

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  2. 34 ist irgendwie niedlich. Von den anderen Dingen kann ich auch einiges gut.

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    1. ich nehme die 26. Bin Mathegenie, kann nicht backen, dafür kochen, und suche bei dir echt mal was richtig positives. Mach doch mal ne List off positive only.

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    2. @ DrSchwein: Noch ist es niedlich. In fünf Jahren wird es vermutlich schrullig. :-)

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    3. @ Würfelzucker: Die Hausaufgabe verbastle ich sicher irgendwann in einer Fortsetzung.

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    4. Selbst schrullig kann manchmal niedlich sein.

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  3. Das ist eine lange Liste repetitiver eigener Versäumnisse - sie ist toll geeignet für eine Gebetsmühle irgendwo in Tibet. Eingraviert in so eine Sünder-Rolle, an der man drehen kann und dabei irgendein Gebet murmelt, welches niemand hört, außer Einem selbst.

    In einem dieser Kloster.
    Wo alle mit Sandalen rumrennen.
    Und zu faul sind, um sich eine gescheite Frisur wachsen zu lassen, deshalb Glatze.
    Wo es arschkalt ist im Winter.

    Und in dem ganzen Saftladen gibts nirgendswo ein gescheites Bier, das man mal
    mit den Beinen über der Klostermauer baumelnd mit Blick ins Tal bei Jemand
    Nettes im Arm trinken könnte, der asiatischen Spätsommerabendsonne beim
    zu-Bett-gehen zuschauend.

    Weg mit diesen Gedanken, Muschelmädchen. Weg damit.
    Weniger Muschel.
    Mehr Pippi Langstrumpf.


    Das SCHÖNE sehen!
    Zum Beispiel die Nr. 32.
    Ist großartig!
    "Anderer Menschen Erwartungen nicht zu entsprechen", das ist doch EINE KUNST.

    Andere geben 22.000 Euro in Selbstfindungskursen aus für den Scheiß,
    um dahin zu kommen.
    Oder die gleiche Geldmenge für Diazepam, weil sie's nicht hinkriegen.
    WOZU?

    Weg mit den Geistern, Muschelmädchen.


    "Nachthemden sind nicht gefährlich", beteuerte Pippi. "Sie beißen nur, wenn sie angegriffen werden."

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    1. Ich musste schmunzeln, als ich deinen KOmmentar las. Verstehe ich das richtig, dass ich mir jetzt Sandalen besorgen und mir eine Glatze scheren lassen muss? Der Gedanke ist gruselig.
      Weg mit den Geistern, weniger Muschel, mehr Pippi Langstrumpf.
      Ein schönes Lebensmotto.
      Ich gehe jetzt meine Nachthemden streicheln...

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  4. Gabs diese Geschichte nicht schon mal vom Coelho - die mit dem Wagenheber? Wer hat denn da jetzt von wem abgeschrieben? ;)

    Ansonsten... Ich muss - wenn ich darf - ehrlich gestehen, dass mich diese Form der "Selbstverkleinerung" irgendwie.. ungeduldig macht.. Ungeduldig im Sinne von "Jetzt hör doch mal auf mit diesem Scheiß!"
    Ich erinnere mich an meine Schmerzthera, die vor Jahren zu mir sagte "Es ist schon interessant, dass die Menschen dazu neigen, sich immer auf das zu konzentrieren, was sie nicht können, anstatt viel mehr zu sehen, was sie stattdessen alles können."
    Hier bei Dir wandle ich ihre Worte ab: Ich verstehe nicht recht, warum Du Dich selbst immer wieder so klein machst, viel, viel zu klein - und warum Du Dich immer wieder darin bestätigt sehen möchtest, dass Du niemand bist, dass Du nichts kannst und dass Du ja eigentlich auch noch nix erreicht hast... Ich finde es stark, sich reflektieren zu können - aber diese Aufzählung hier ist für mich keine Selbstreflektion.

    Der aktuelle Mann an meiner Seite neigt auch dazu, "alles doof" zu finden - und ich schlug ihm vor einer Weile vor, einfach mal all die positiven Erlebnisse eines Tages (und seis auch nur ein einziger) auf einen Zettel zu schreiben und in einem Glas zu sammeln. Was wir wohl am Ende eines Jahres alles lesen würden, das gut in diesem Jahr war? Woran wir uns wohl dabei erinnern würden - und die Hauptsache: Wie bewusst wir dann überhaupt erst mal das Positive SEHEN würden, wenn wir es auch wieder beachten? Er fand die Idee albern - ich aber finde sie immer noch gut.
    Und vielleicht wäre das ja auch mal eine Art und Weise für Dich, DIR vor Augen zu führen, dass jeder, einfach jeder Mensch viel mehr Gutes und Schönes in sich trägt als er von sich selber glauben mag. Auch Du.

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    1. @Helma: Zur Auffrischung des Gedächtnisses: Bei der guten Frau Brüllmaus, mein Adventskalenderbeitrag vom 24.12.2015 - beziehungsweise der Kommentarverlauf darunter ;)

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    2. @ Helma:

      Dein Kommentar hat mir zu denken gegeben.
      Um ehrlich zu sein, bin ich ein ziemlich pragmatischer Mensch. Dauerhaftes Selbstmitleid kotzt mich an, weil man selbst dafür verantwortlich ist, den HIntern an die Wand zu bekommen und die Dinge, die einem nicht passen, zu ändern. Aber das hier ist ein Tagebuchblog. Und die Kluft zwischen dem, was ich schreibe und dem, was ich tue, klafft manchmal auseinander: In dem wahren Leben da draußen renne ich nämlich nicht durch die Welt und heule rum. Und ich mute mich selten jemandem zu. Nichtsdestotrotz tut es gut, das in diesem Blog mal machen zu können. Dass dich das ungeduldig macht, tut mir leid. Allerdings glaube ich fest daran, dass diese Art der Fellpflege manchmal ganz wichtig ist. Als Kompensation. Und um wieder auf die Beine zu kommen.

      Ich kenne die Glasidee mit den positiven Erlebnissen. Und jetzt wird es, für die, die hier lesen, vermutlich vollkommen absurd: Ich bin tatsächlich ein sehr optimistischer Mensch. So optimistisch, dass es in meinem Umfeld schon Menschen gab, die das als erdrückend bzw. anstrengend empfunden haben. In meinem Leben gibt es viele gute Dinge. Und mir ist vollkommen klar, dass es mir gut geht. Das ist mir besonders bewusst, weil ich in meinem Berufsalltag so viel Elend sehe.
      Dennoch müssen die komischen, die seltsamen, die selbstzweifelnden Gedanken manchmal raus. Das ist einer der Gründe, warum ich hier bin.

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    3. Liebe Frau Muschel - wenn ich Dich in irgendeiner Form verletzt habe oder Dir zu nahe getreten bin, dann möchte ich mich erst mal ganz von Herzen entschuldigen, denn das war so gar nicht meine Absicht!!
      Es sollte eher ein.. Aufrütteln darstellen, denn um mich selber geht es hier doch gar nicht, das ist Dein Blog, in dem Du Deine Gedanken und Empfindungen mitteilst und uns als Leser einen objektiveren Blick auf alles erlaubst, den wir (in dem Fall ich) mitteilen wollen.. Als ich selber begann zu bloggen, tat ich es, weil das Schreiben mir guttut, das Herauslassen all der Gedanken und Gefühle zum Sortieren derer - aber ich stellte mit den Jahren auch fest, dass es insbesondere die Kommentare auch sind, die Gedanken anderer, die einen manchmal den Blickwinkel ändern lassen.

      Ich denke auch, dass Du ein optimistischer Mensch bist - nur Dich selbst behandelst Du da nicht "positiv", zumindest wirkt es auf mich so, seit ich bei Dir mitlese (aber vielleicht tue ich das ja auch noch nicht lange genug?). Mir gehts auch nicht darum, die positiven Dinge des Lebens zu sehen (beim Mann ja ;)), sondern DEINE positiven Dinge zu sehen. Das, was DICH als Mensch ausmacht, was gut an Dir ist, was Du an Gutem und Schönem bereits vollbracht und bewirkt hast. Du hast woanders kommentiert, dass diese "Haben"-Seite noch kommt, gestern war Dir eben nach dunkellilaschwarz oder so. Natürlich hast Du recht, auch das muss sein. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass für mich, seit ich hier bei Dir lese, der Eindruck entstand, als dass Du Dich viel zu oft viel zu klein machst - und ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum. Das ist wie sich an den Türknauf anzubinden und sich dann zu wundern, dass man nicht in die große weite Welt gehen kann ;)

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    4. @Captn: Ich WUSSTE doch, ich hatte schon mal drüber nachgedacht und ich wusste auch, dass Du mich damals auf den anderen aufmerksam gemacht hattest ;) Na ja, siehs mir nach, mein Kopf ist grad so voll, dass der überquillt, da kann schon mal rechts und links was runterfallen ;)

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    5. Liebe Helma, Rain musste mich darauf hinweisen, dass meine Antwort auf deinen Kommentar wohl ein wenig empfindlich formuliert war. Um ehrlich zu sein, ist mir das gar nicht aufgefallen. Entschuldige, das war überhaupt keine Absicht. Vielleicht war ich heute morgen einfach noch zu verschlafen... Alles ist gut.

      Aufrütteln ist immer gut. Vielleicht war ich heute Morgen einfach noch nicht rüttelbar. Keine Ahnung...
      Ich denke noch rüber nach. Und sei dir sicher, dass ich mir deinen KOmmentar zu Herzen nehme. :-)

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  5. Auch wenn du diese Liste um noch 100 Punkte erweitern würdest, würde ich dich dennoch einladen mit auf meine Couch unter die Kuscheldecke zu kommen. Weil ich dich mag. So wie du bist. Weil da so viel mehr Positives ist, dass ich sehe. Und deswegen würde ich sogar meine Schokolade mit Dir teilen.

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    1. Du würdest deine Schokolade mit mir teilen?
      Das ist ein großartiges Kompliment!
      Glaub mir, das weiß ich zu schätzen.
      Danke.

      (Und jetzt komme ich doch nochmal mit diesem ganz alten Gedanken um die Ecke: Irgendwann - in fünf oder fünfzehn, fünfundzwanzig oder fünfzig Jahren - , nämlich dann, wenn es sich richtig anfühlt, können wir das vielleicht ja wirklich einmal tun. Ich bringe dann die Schokolade mit. Versprochen.)

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  6. So rund um Seite 60 hat Watzlawick das mit den Selbsterfüllenden Prophezeiungen beschrieben. Ich will nicht anmaßend sein, aber dieses Kapitel könnte auch einen Blick wert sein ^^.

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  7. 40. Nicht zu merken, dass Du mit Voranstellung der beiden Wörter "Zu glauben..." viele der aufgezählten Punkte zumindest infrage stellen solltest.
    Denn "alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit." (M.Aurelius)

    Ansonten kann ich mich nur stark den Empfehlungen von Rain und Captn anschließen. Und besonders zum Punkt 32 fällt mir dieser (geklaute) Satz ein:
    Fokussieren heißt Nein sagen

    M.

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    1. Herr Aurelius hat zweifelsohne recht: Das hier Geschriebene ist auch nur eine Perspektive. Abhängig von der Tagesform. Und die war gestern schwachlilaschwarz. Muss ja auch mal sein.... Darf auch mal sein. Denke ich. Das gehört irgendwie dazu.
      Heute übe ich, ein bisschen mehr Piipi Langstrumpf zu sein...

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  8. Liebes Muschelmädchen! Sind es nicht die "Lücken", die uns erst interessant machen? Das Streben nach Perfektion führt zwangsläufig zu Unzufriedenheit.
    Niemand ist perfekt aber jeder hat eine Begabung oder derer mehrere.
    Stell´ Dein Licht nicht unter den Scheffel.
    Und zu Watzlawick fällt mir auch die Geschichte des Ehepaars ein, das ein Leben lang beim Frühstück die Brötchen teilte. Er nahm sich oben und gab ihr unten. Weil er dachte, sie mag das so. Sie nahm unten, weil sie dachte, er mag oben. Dabei wollte jeder lieber genau das Gegenteil von dem, das er bekam ...

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    1. Lieber Horseman, ich muss immer lächeln, wenn jemand Sätze verwendet, die ich gerne anderen in meiner Situation rate, aber für die ich oft zu betriebsblind bin, um sie auf mich selbst anzuwenden. (Ist das ein Satz? Sorry. Der Tag war... furchtbar lang und aufreibend.)
      Danke für die andere Perspektive.

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  9. Nr. 34 ist es, die zeigt, dass noch nicht alles verloren ist und es noch Hoffnung für dich gibt. Gib nicht auf! 😀

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