Von der anderen Liebe

"Es geht nicht um mich.", sagt er, "Es geht um dich. Es geht immer nur um dich." Seine Arme legen sich um mich, fangen mich auf, er vergräbt flüsternd die Nase in meinem Haar. "Es geht um dich. Es geht um dich. Es geht um dich.", flüstert er und jedes einzelne Wort fühlt sich an, als würde es tief in mich hineinfallen und mich von innen auftauen. Ich glaube, es ging noch nie in meinem Leben um mich. Natürlich tut es das auch jetzt nicht. (Weil es um ihn geht. Ist doch klar.) Aber es tut mir so gut, dass da jemand ist, der mich sieht. Der ohne eine einzige Forderung zu stellen, da ist, mich lieb hat und annimmt, ohne mich ändern zu wollen. Der einfach dankbar nimmt, was ich zu geben habe, ohne mir im Anschluss den Arm auszureißen und mich zu mehr zu drängen als ich geben will. Jemand, der so ein großes Herz hat, so warmherzig, gütig und voller Liebe ist. Ja, vielleicht ist das alles nur eine Momentaufnahme. Vielleicht wird morgen schon alles ganz anders sei

Vom Nachgeschmack des Brausepulvers

"Mein hungriges Herz durchfährt ein bittersüßer Schmerz -
sag mir, wie weit, wie weit, wie weit willst Du gehen?" 

(Scala & Kolacny Brothers: Hungriges Herz)

"Sag mal...", ruft sie fröhlich in den Telefonhörer, "Was hast du denn mit diesem Mann gemacht?!"
"Mit welchem Mann?", frage ich verwirrt.
"Der Mann, mit dem du dich am Anfang des Abends so lange unterhalten hast.", antwortet sie.
"Öhm", gebe ich äußerst intelligent zurück, "Du meinst James? Der Mann, der aussah wie James Hetfield?"
"James Hetfield?", fragt sie zurück.
"Metallica?!", frage ich empört.
"Me...", beginnt sie, aber ich unterbreche sie.
"Ach, vergiss es...", sage ich.
"Ich meine den Mann mit dem Bart von Freitagabend...", klärt sie mich auf.
Jupp. Ich dachte mir so etwas.
Frage aber nur:
"Warum? Was soll ich denn mit ihm gemacht haben..?"
Sie kichert.
"Ich habe mich ewig mit ihm unterhalten.", erzählt sie, "Aber es ging die ganze Zeit nur um dich. Am Ende war ich regelrecht genervt davon."
Mir wird irgendwie das Herz schwer.
"Aha...", sage ich deshalb nur lahm.
"Du musst ihn völlig geflasht haben...", teilt sie mir mit.
"Hm.", gebe ich von mir. Ich will mich nicht darüber unterhalten. Sein Zynismus hallt noch in meinen Ohren nach. Und ich denke zu viel an diesen Abend, während er ihn sicher schon wieder vergessen hat. Vermutlich war er, ebenso wie wir alle, einfach völlig betrunken.
"Er hat sich mit mir darüber unterhalten, dass er ein Kind hat...", schnackt sie weiter.
"Ja. Hat er mir auch erzählt. Einen Sohn.", antworte ich knapp.
"Klar.", sagt sie, "Aber er war vollkommen verzaubert von dir. Völlig... schräg. Hat mir erzählt, dass er eigentlich keine Kinder mehr will. Dass ihm ein Sohn reicht. Aber dass du ja noch so jung bist und sicher noch Kinder willst. Und..."
Plötzlich zögert sie.
"Das klingt jetzt echt eigenartig, Muschelmädchen. Aber... Er meinte, dass er sich das, seltsamerweise, sogar mit dir vorstellen kann."
"Bitte?", frage ich überrascht.
"Irgendwie hat er in unserem Gespräch binnen von Minuten einen ziemlich perfekten Lebensplan für euch beide entworfen..."
Ich muss schlucken.
Und denke, dass ich einen deutlicheren Weg hätte finden müssen, ihm zu zeigen, wie sehr er mich berührt. Egal, ob als Mann oder als Mensch oder als Freund. Es kommt mir falsch vor, den verbalen Vorschlaghammer angesetzt zu haben. Ich hätte seinem harten Zynismus etwas entgegensetzen müssen. Anstatt mich zu verschließen, hätte ich mich mehr öffnen sollen.
Zu spät.

Nachdem wir das Telefonat beendet haben, fühle ich mich noch schlechter, als ohnehin schon. Zum einen habe ich ein schlechtes Gewissen. Das Gefühl, James seinen Abend verdorben und verschwenderisch mit seiner Zeit umgegangen zu sein, setzt sich in mir fest. Die Einsicht darum, dass ich mich noch mehr hätte zurückhalten sollen. Dicht gefolgt von dem Gefühl der absoluten Leere in mir.
Der Freitagabend hat etwas verändert. Schon am Wochenende liegt es in der Luft, aber erst heute finde ich Worte, um das Gefühl zu beschreiben:
Ich kann die Lücke wieder spüren, die in mir klafft. Die Lücke, die vor vielen Jahren gerissen wurde, als mich ein Mensch verlassen hat, den ich sehr geliebt habe. 
Eigentlich bin ich es seit Jahren gewöhnt, mit dieser Lücke zu leben.
Ich lebe schmerzlos und lebensfroh an ihr vorbei.
Sie tagein, tagaus mit Ignoranz strafend.
Aber manchmal - wenn ich einem Menschen begegne, der mich bewegt, wenn ich dieses Gefühl habe, dass alles möglich sein könnte oder wenn ich mich, und sei es nur für einen viel zu kurzen Moment, verzaubern lasse - kann ich sie spüren. Die Sehnsucht danach, es wieder zuzulassen, Vervollständigung durch einen anderen Menschen zu erfahren. Mich wieder ganz zu fühlen. Wie ein einziges Stück Mensch. Und nicht mehr wie ein Haufen zerstückelter, nicht zueinander gehöriger Puzzleteile.

Ich sehne mich danach, berührt zu werden. Von Worten, Taten und Händen. Nach dem verliebten Kitzeln im Bauch, dem Brausepulver im Herzen, der Neugier, der Nähe, dem kompromisslosen Vertrauen. Nach dem Gefühl, verstanden und gesehen zu werden. Zu lieben. Und zurück geliebt zu werden.

Aber mindestens so groß wie die Sehnsucht nach all diesen Dingen, ist die Angst davor, dieses Geschenk eines Tages wirklich erneut zu erhalten. Und dann vor der Frage zu stehen, ob ich wirklich dazu bereit bin, das Risiko, alle Gefühle auf den Tisch zu legen, noch einmal einzugehen?

Kommentare

  1. Wenn es passt, wirst Du Dir diese Frage im letzten Satz nicht stellen!
    Dann fühlt es sich einfach "richtig" an.
    Im hier beschriebenen Fall kam spätestens bei der Aussage, dass er sich Kinder mit Dir vorstellen könnte, ein ganz großes VORSICHT in meine Gedanken. Aber auch schon im vorherigen Text. Kann das aber nicht näher erklären! Ist einfach so ein Gefühl...
    Naja, aber wen interessiert schon, was ich fühle...

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    1. Oh, ich weiß, was du meinst: Dieses Vorsicht-Gefühl kommt mir bekannt vor. Aber auch ich kann es nicht klar bennennen.
      Irgendwie ist sie schräg, diese Geschichte mit den Kindern. Dazu muss man wissen, dass ich generell eher dazu neige, bei Bindungsfragen drei Schritte zurückzutreten, tief durchzuatmen und so gar nicht "Hier!" schreie, wenn es um langfristige Pläne geht. In der Situation vom Freitagabend hat aber seltsamerweise alles gepasst. Und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass die Information, dass er ein Kind hat, nicht auch dazu beigetragen hat, dass ich versucht habe, mich fernzuhalten.
      (Es ist unfassbar, dass ich jetzt offenbar in einem Alter bin, in dem ich... Familienväter kennenlerne. So alt fühle ich mich gar nicht. ...)

      Wie dem auch sei: Ich vermisse das Brausepulvergefühl.
      Das bezieht sich aber nicht auf die Freitagabendbekanntschaft.
      Sondern ist mehr so ein... generelles Bedürfnis.

      Entschuldige. Die Antwort war irgendwie ausschweifend.
      Lieben Dank für deinen Kommentar.

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    2. Offen gestanden, haut mir dieser Post grad ein wenig die Beine weg. Gut also, dass ich hier an meinem Schreibtisch sitze und weiterschreiben kann :)

      Was Du beschreibst, diese entstandene Lücke, jener Verlust, diese Leere, mit der man anschließend weiterlebt und weitermacht; diese Zeit, in der man nach außen lacht und sich fröhlich zeigt und nachts vor Verzweiflung in die Kissen beißt, damit keiner hört, dass Du weinst. Diese Tage, an denen Du Dich gestärkt fühlst und mit "fliegenden Fahnen" durch die Stadt läufst - und dann siehst Du ein Pärchen, irgendwie ein anderes, ein besonderes Pärchen, wie sie einander begegnen, begrüßen, es ist so anders als bei all den anderen - und mit einem Mal ist er wieder wach, der Schmerz, die Lücke und Du erinnerst Dich, wie das bei Dir war, dann willst Du nur noch nach Hause, Dich verkriechen, niemanden sehen und hören, dann willst Du heulen und schreien, auch weil Du Dir nicht vorstellen kannst, dass Du genau das noch einmal erleben darfst...

      Du glaubst gar nicht, wie gut ich das kenne und wie lebendig all das wieder wird, wenn ich solche Zeilen lese...
      Natürlich lebt jeder Mensch sein eigenes Leben, keins ist wie das andere, auch wenn es oftmals noch so ähnlich scheint. Dennoch.. Meine eigene Überzeugung ist nach wie vor die, was mir 2003 jemand in einer ellenlangen E-Mail schrieb: "So ehrlich, wie du dir die Liebe wünscht, wirst du sie auch finden." Und das habe ich. Auch wenn diese Liebe die ersten Jahre eine On-Off-Geschichte war, erfüllt von Zweifeln, Ängsten und der Frage "Wie viel kann man noch mal geben, ohne sich selbst dabei aufzugeben?"
      Insofern... Es klingt schön, was Heiko eingangs schreibt, jedoch ich persönlich habe das nicht so erfahren - und trotzdem war es für mich der Richtige ;)
      Und gerade nach dem, was ich selbst erfahren und erlebt habe, glaube ich daran: Wenn es so sein soll, dann begegnet man sich (wieder). Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen esoterisch, was ich wirklich nicht bin. Aber ich hab es einfach selber erlebt. Und aus heutiger Sicht ist das eine ziemlich wundervolle Sache.

      Was James betrifft... Mag schon sein, dass Anna recht hat: viel Bier, viele Frauen, viele tiefe Einblicke und Du so nah. Aber manchmal... Ich kanns nicht so gut beschreiben... Manchmal trifft man einfach jemanden und schaut ihm ins Gesicht und dann... weiß mans irgendwie einfach.. Das ist sicherlich auch auf einem Volksfest möglich ;) Aber okay, vielleicht bin ich auch grad wieder knietief in meiner romantischen Verklärung. Ich sollte jetzt meinen guten-Morgen-Kaffee austrinken und mich an meine Arbeit machen :)

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    3. Gerne. Bitte nicht für eine ausschweifende Antwort entschuldigen. Ich mag das sogar.
      Mein Kommentar müsste auch länger werden, um zu erklären, warum ich was wie meine.
      Aber zur Zeit finde ich irgendwie nicht die richtigen Worte.
      Dafür hat Anna es in ihrem Nachtrag kurz und knapp zusammengefasst.
      Danke für die schönen Texte. Werde mich in nächster Zeit mal durch das Archiv arbeiten, sofern es die Zeit zulässt...

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    4. @Helma

      Was die knietiefe romantische Verklärung betrifft, nehmen wir uns beide nichts. Auch ich glaube - nein, ich weiß es, aus eigener Erfahrung - , dass es möglich ist, sofort zu wissen, ob mehr mit einem Menschen funktionieren kann oder eben nicht. Anders formuliert: Wenn ich an irgendetwas glaube, dann an die chemische Reaktion zwischen zwei Menschen. Vielleicht ist ein Volksfest dafür nicht unbedingt optimal. Aber das es passieren kann, glaube ich schon.

      Ich freue mich, dass du meinen Post im sitzen gelesen hast. ;-)
      Und ich bin froh, dass du die Liebe gefunden hast.

      Glaube ich persönlich daran, dass ich das Risiko, alle Gefühle erneut auf den Tisch zu legen, eingehen kann, wenn ich das Gefühl habe, der Mann ist "der Richtige"?
      Jein. Rein theoretisch glaube ich, dass ich das könnte. Aber die Wahrheit ist, dass ich massiv Angst davor habe. Das liegt daran, dass sich in meiner Vergangenheit jemand, den ich sehr geliebt habe, versucht hat, das Leben zu nehmen. Ich weiß demnach, wie es ist, mit Gefühlen, die so groß sind, dass man sie kaum stemmen kann, am Ende der Beziehung alleine dazustehen. Das ist kein schönes Gefühl. Insofern ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemals wieder alle Vorsicht fallen lasse, relativ gering.

      Ich bin auch nicht esoterisch. Brrr. Weit davon entfernt.
      Nichtsdestotrotz glaube auch ich, dass man sich wiedersieht, sofern es sein soll.
      Das muss so sein.

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    5. @Heiko

      Sehr gerne. Fühl dich wie Zuhause...

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  2. Das Brauspulvergefühl kannst du auch vermissen, wenn du sehr lange in einer Beziehung lebst. Liebe (nicht das Verliebtsein) und Brausepulvergefühl sind für mich zwei verschiedene Dinge - beides hat seinen Reiz. Nichtsdestotrotz ein trauriger Text - oder eher: einer, der mich traurig macht. Etwas sehr zu wollen und gleichzeitig große Angst davor zu haben, es zu bekommen... das ist traurig und tut - auf eine andere Art - nicht weniger weh als die (mögliche) Verletzung, vor der man sich fürchtet.

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    1. Und ein kleiner Nachtrag noch: Ein Mann, der gleich am ersten Abend über eine gemeinsame Zukunft nachdenkt (und dann sogar noch mit einem zweiten Kind, obwohl er eigentlich keins mehr möchte) der wäre mir zutiefst unheimlich. Da würden alle Alarmglocken schrillen - obwohl ich an die Liebe glaube. Aber das? Unheimlich.

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    2. Familienväter fühlen sich auch nicht zwangsläufig alt. Ich weiß das aus eigener Erfahrung :) Ich finde die ganze Geschichte jetzt auch nicht allzu dramatisch. Bei aller Sympathie hast du dich intuitiv gegen ein weiteres näherkommen entschieden, was er mit Zynismus quittierte. Eine Reaktion die ich schon mal nachempfinden kann.
      Das er dann deiner Freundin von dir vorschwärmt ist das hoffen auf eine zweite Chance. Ob es diese gibt ist allein deine Entscheidung.
      Zugegebenermaßen ist die Idee gemeinsam Kinder zu haben zu diesem Zeitpunkt zumindest ungewöhnlich aber ich kenne ja auch den Kontext nicht.
      Trau dich.

      So nah, egal, wie weit entfernt.
      Es könnte nicht stärker von Herzen kommen.
      Für immer darauf vertrauend wer wir sind
      und nichts anderes ist von Bedeutung.

      Noch nie habe ich mich in dieser Form geöffnet.
      Es ist unser Leben, wir leben es auf unsere Weise.
      All diese Worte die ich nicht nur einfach so sage
      und nichts anderes ist von Bedeutung.

      Vertrauen suche ich und finde es in dir.
      Jeden Tag etwas Neues für uns.
      Offen für eine andere Betrachtungsweise
      und nichts anderes ist von Bedeutung.

      Interessierte mich nie, was die anderen tun.
      Kümmerte mich nie, was sie wissen,
      aber ich weiss.

      So nah, egal, wie weit entfernt.
      Es könnte nicht stärker von Herzen kommen.
      Für immer darauf vertrauend wer wir sind
      und nichts anderes ist von Bedeutung.

      Metallica, nothing else matters
      Schon sind wir wieder bei Mr. Hetfield :)

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    3. @Anna

      Du hast recht: Die Liebe und das Brausepulvergefühl sind zweifellos verschiedene Gefühle.
      Mein Post sollte keineswegs resigniert klingen und traurig machen. Denn ich selbst bin weder das eine noch das andere.
      Generell bin ich ein ängstlicher Mensch. Allerdings habe ich mittlerweile eine Strategie etabliert, um mit meinen Ängsten umzugehen. Ich reagiere häufig kontraphobisch, wenn mir etwas wirklich Angst macht. Soll heißen, ich suche die Situation, die mich ängstigt, um mir selbst zu beweisen, dass die Angst vor der Angst größer ist, als die eigentliche Angst. Dieses Verhalten wird mich vermutlich eines Tages noch in Teufels Küche bringen...
      Aber: Sollte ich jemals vor der Entscheidung stehen, ob ich wieder in eine Beziehung gehen will, in der ich alle meine Gefühle auf den Tisch lege, könnte es durchaus passieren, das ich kontraphobisch reagiere. Oder eben auch mit totalem Rückzug. Wer weiß das schon. Letztendlich kann ich nicht mehr tun, als abzuwarten und zu schauen, was passiert.

      EIngangs (oben bei Heiko) hatte ich geschrieben, dass es auch in mir eine gewisse Vorsicht hervorgerufen hat, dass der Mann, mit dem ich den Abend verbracht habe, direkt über eine gemeinsame Zukunft nachgedacht hat. Ich fand und finde das auch merkwürdig.
      Aber! Aber..., weißt du, irgendwie hat es auch gepasst. Der Abend war zauberhaft. Und alles, was passiert ist, war perfekt. So wie es eben war.
      Ich würde gerne den gleichen Abend noch einmal beim Schicksal bestellen.
      Mit einem anderen Ende, bitte.

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    4. @RudiSin

      Ich bezweifle nicht, dass sich Familienväter jung fühlen können. Und jung sein können. :-) Aber ich finde es seltsam, dass ich jetzt in dieses Alter komme, in dem die Männner verheiratet (oder gar geschieden) sind, Kinder haben, an ein Haus gebunden sind, ...
      Weißt du, ich bin erst 31 Jahre alt. Und noch so wenig verwurzelt.

      Ja! Irgendwann traue ich mich. ;-)

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    5. Ich fand das anfangs auch seltsam - nur eben umgekehrt :) Werde im Oktober 50 ;)
      Habe mal schnell gerechnet: Mein erstes Metallica Concert habe ich besucht, da warst du noch gar nicht geboren! OHHHMYYGOOOOOD :D :)

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    6. Aber: Du warst auf einem Metallica-Konzert! - Wen interessiert denn dein Alter? ;-)

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    7. Dem erste Metallica Konzert folgten dann noch 7 weitere. Wahrscheinlich der Versuch Jung zu blieben :)

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