Von der anderen Liebe

"Es geht nicht um mich.", sagt er, "Es geht um dich. Es geht immer nur um dich." Seine Arme legen sich um mich, fangen mich auf, er vergräbt flüsternd die Nase in meinem Haar. "Es geht um dich. Es geht um dich. Es geht um dich.", flüstert er und jedes einzelne Wort fühlt sich an, als würde es tief in mich hineinfallen und mich von innen auftauen. Ich glaube, es ging noch nie in meinem Leben um mich. Natürlich tut es das auch jetzt nicht. (Weil es um ihn geht. Ist doch klar.) Aber es tut mir so gut, dass da jemand ist, der mich sieht. Der ohne eine einzige Forderung zu stellen, da ist, mich lieb hat und annimmt, ohne mich ändern zu wollen. Der einfach dankbar nimmt, was ich zu geben habe, ohne mir im Anschluss den Arm auszureißen und mich zu mehr zu drängen als ich geben will. Jemand, der so ein großes Herz hat, so warmherzig, gütig und voller Liebe ist. Ja, vielleicht ist das alles nur eine Momentaufnahme. Vielleicht wird morgen schon alles ganz anders sei

Vom klumpenden Brausepulver

"The brightest flame burns quickest...
That's what I heard her say."

(Metallica: Mama Said)

Die Stimmung ist wunderbar ausgelassen. Ich mag es gerne, zu sehen, wie die Frauen sich in ihren farbenfrohen Dindln über die Tanzfläche drehen und sich die Blicke der Männer in ihren Ausschnitten verlieren. Ich aber tanze noch nicht. Stattdessen lasse ich mich von Gespräch zu Gespräch treiben. Dabei suche ich die Nadel im Heuhaufen, den einen Menschen hier, der ein bisschen interessanter ist, als der Rest. In der Hoffnung, einen ebenbürtigen Gesprächspartner zu finden und eine neue Bekanntschaft mitzunehmen. Irgendjemanden der mich reizt...
Aber eigentlich sehe ich nur einen Mann, der mir gefällt. Er ist selbst jetzt, wo ich hohe Schuhe trage, noch um einiges größer als ich und sieht ein bisschen aus wie ein James Hetfield-Verschnitt, mit seinem Bärtchen und den tätowierten Unterarmen. Ich sehe ihn und weiß intuitiv, dass er sich im Grunde genommen genauso deplatziert hier fühlt, wie ich es tue. Als sich unsere Augen das erste Mal treffen, weiß ich, dass ihm der Schalk genauso im Nacken sitzt wie mir. Und ich könnte schwören, dass ich seinen Musikgeschmack lieben werde.

Die Nacht ist noch jung. Der Alkohol läuft im Strömen. Nach dem zehnten Schnaps höre ich auf zu zählen. Die Getränke entfalten ihre Wirkung. Die tanzende Menge wird ekstatischer. Ich bin gerade dabei, mir heimlich einen Metal-Song zu wünschen, als plötzlich James Hetfield neben mir steht und mich anlächelt.
"Hallo...", sagt er und ich strahle ihn an.
"Hi...", sage ich.
Und frage:
"Was wolltest du werden, als du elf Jahre alt warst?"
Er lacht schallend und schiebt mir einen Schnaps über den Tisch. Wir stoßen an und unser Blick verknotet sich. Und ich denke sowas wie: Fuck. Dieser Mann gefällt mir wirklich. Und er wird noch attraktiver, als er anfängt, mir von sich zu erzählen. Denn er ist klug. Und interessant. Aber mir ist schon sehr bewusst, dass er zu der Sorte Mann gehört, von denen ich lieber die Finger lasse. Es gibt Männer, die viel zu schön sind, als das es sich lohnt, sich an ihnen die Finger zu verbrennen.
Wir haben beide keinen Bock auf Smalltalk. Also hangeln wir uns von unserer Musik - Led Zeppelin, Black Sabbath und Metallica - über Lebensziele, den Spaß daran, Sand in das gesellschaftliche Getriebe zu werfen, zu rebellieren, dem Leben die Zunge rauszustrecken bis hin zu den Falten in unseren Gesichtern und erörtern gemeinsam, welche Falte von welcher Geschichte unserer Vergangenheit zeugt. Mit den Fingerspitzen zeichne ich die Tätowierung auf seinem linken Unterarm nach, während er mir die Bedeutungen seiner Tattoos anvertraut. Als er mir von seinem Sohn erzählt, finden wir heraus, wie alt wir sind. Und ich bin überrascht. Er ist 45 Jahre alt. Womit er um einiges älter ist als ich es bin.

Vermutlich könnte der Zeitpunkt nicht besser passen. Jemand greift nach meiner Hand und zieht mich weg von meinem Gesprächspartner, hinein in einen dieser Standardtänze, die zu jeder Musik funktionieren. Ich lache, als ich sehe, mit wem ich tanze. Denn dem gleichen Mann bin ich auf der gleichen Veranstaltung vor drei Jahren mit meinen Pfennigabsätzen so oft auf die Füße getreten, dass ich mich ernsthaft schämen wollte. Er war sehr betrunken damals. Heute geht es besser. Er lacht.
"Ich habe heute Sicherheitsschuhe angezogen...", ruft er mir fröhlich ins Ohr.
Verblüfft grinsend schaue ich ihn an.
"Ernsthaft?!", frage ich mit großen Augen.
Er lacht nur umso mehr, als wir im Tanz innehalten und ich vorsichtig, mit der Spitze meiner Pumps seine Schuhe antippe.
"Tut sicher weh...", kontert er grinsend, verstärkt den Griff an meiner Hüfte und führt mich in die nächste Drehung hinein.
Je mehr wir uns drehen, desto schwindeliger wird mir. Ein Meer aus bunten Farben verschwimmt um uns herum und ich denke, dass ich, in genau diesem Moment, glücklich bin. Brausepulver im Herzen.

Es macht Sinn, mich diesem Mann, der James Hetfield so sehr ähnelt und im übrigen Gitarre spielt, zu entziehen. Ich weiß nicht, mit welcher Intention er hier ist. Aber ich bin keine Frau, die sich abschleppen lässt, wenn sie zu tief ins Glas gesehen hat. Und deshalb will ich seine Zeit nicht verschwenden. Also beschließe ich, seine Nähe nicht zu suchen. Obwohl ich so neugierig auf diesen Menschen bin. Es so leicht ist, mit ihm zu flirten. So verdammt selbstverständlich. Er reizt mich zutiefst. Menschlich und als Mann. Chemie. Und ich spüre, dass sein Blick auf mir ruht und mir folgt.

Als ich mich das nächste Mal, auf dem Weg zu einem bekannten Gesicht, an James vorbeidrücken will, hält er mich fest. Er schafft es, mich dazu zu bringen, stehenzubleiben und so erzähle ich ihm davon, wie gerne ich reise. Dass ich das Gefühl habe, lebenshungrig zu sein, nie genug bekommen zu können, von all den Farben des Lebens. Es kommt mir nicht einmal komisch vor, ihm all diese Dinge zu sagen. Und auch ihn scheint es nicht seltsam berühren. Er sieht mich nur aufrichtig interessiert an. Schmunzelt mich irgendwann lediglich an. Kontextlos. Und sagt:
"Ich weiß, dass das total bescheuert klingt. Weil es im Grunde genommen so ein dämliches Klischeekompliment ist. Was die Männer den Frauen ständig servieren. Aber..."
Ich sehe ihn fragend an.
"Aber ich muss es dir trotzdem sagen: Du hast wahnsinnig schöne Augen. Du strahlst. Ich habe noch nie jemanden so von innen heraus strahlen sehen. Du bist unglaublich. Wenn ich dir in die Augen sehe, habe ich das Gefühl, dir direkt in die Seele zu sehen."
Er hält inne. Korrigiert sich.
"Okay, das klingt wirklich bescheuert. Als ob ich ein verdammtes Weichei wäre."
Ich beiße mir auf die Lippen, um mir das Lächeln zu verkneifen.
Es gibt nicht viele Männer, die so männlich wirken, während sie von "Weicheiern" und Gefühlen sprechen.
"Du bist wirklich hübsch...", schießt er nach.
Jetzt lächle ich doch.
Mir ist bewusst, dass in diesem Festzelt ein paar hundert Frauen besser aussehen als ich es tue. 
Deshalb kann ich es mir nicht verkneifen, ihn zu necken.
"Das macht der Alkohol...", sage ich sanft und blinzle ihm zu, während ich mich zurück in die Menschenmassen treiben lasse.

Ein paar Stunden später, meine Füße brennen vom Tanzen und den hohen Schuhen, wird die letzte Runde eingeläutet und der DJ gibt noch einmal alles. Ich beweise meine Textsicherheit bei Freddie Mercurys "Don´t stop me now" und genieße das Lächeln, das auf meinen Lippen klebt, während ich mit geschlossenen Augen durch die Nacht tanze. Das hier ist einfach schön: Ich kann in jeder Faser meines Körpers spüren, dass ich am Leben bin. Es geht mir gut. Ich bin frei.
Als der Song endet, brauche ich Luft. Draußen angekommen, schlüpfe ich aus den Pumps und lehne ich mich an einen Mauervorsprung. Atemlos.
Ich zucke ein wenig zusammen, als James plötzlich vor mir auftaucht. Lässig lehnt er sich neben mir an die Mauer, zündet zwei Zigaretten an und bietet mir eine davon an. Ich inhaliere den Rauch, zaubere zwei Rauchkringel in den Himmel und sehe ihnen dabei zu, wie sie sich im Dunkel verlieren. Die Nacht ist sternenklar.
"Wie geht es weiter?", fragt er.
"Weiter..?", frage ich zögernd.
Ich ahne, worauf er hinaus will. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er das ernst meint. Immerhin habe ich mich zurückgehalten. Keine Provokationen, keine Berührungen, kein Suchen von Kontakt. Ein Abend im Standgas. Was mir nicht wirklich leichtgefallen ist.
"Wie geht es weiter mit uns?", konkretisiert er seine Frage, stößt sich mit einem Bein von dem Mauervorsprung ab und wendet sich mir zu. Sein Blick zaubert mir eine Gänsehaut.
Er lächelt.
"Deine Augen...", sagt er. Lässt den Rest des Satzes ungesagt.
"Du bist unheimlich interessant. Klug. Alles an dir fasziniert mich.", sagt er.
Ich schweige.
"Ich könnte dich lieben...", schlägt er leise vor.
Und ich schließe die Augen.
Der Gedanke, mit ihm mitzugehen, zuckt durch mich hindurch. Bis ich mir vorstelle, wie er mich am nächsten Morgen ansehen würde. Voller Enttäuschung.
Nein, besser nicht.

Das hier ist exakt die Situation, die ich vermeiden wollte.
Ich atme tief durch.
Bevor ich die Augen öffne und ihm direkt in die Augen sehe.

"Ich suche nicht.", sage ich.
Verlegen reibe ich mir mit dem Zeigefinger über den Nasenrücken. Bis mir klar wird, was ich ihm da gerade an den Kopf geknallt habe. Erschrocken über meine eigenen Worte suche ich seinen Blick. Er erwidert ihn.
"Entschuldige.", sage ich, "Das war zu direkt, oder? Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas macht. Aber ich..."
"Es ist alles gut, Muschelmädchen.", sagt er lächelnd, "Direkt ist in Ordnung."
"Ich habe nicht das Gefühl, dass das in Ordnung war.", sage ich, "Ich habe eher den Eindruck, als hätte ich gerade einen Vorschlaghammer benutzt. Tut mir leid..."
Ein wenig hilflos zucke ich mit den Schultern.
"Ich finde dich toll...", sagt er.
"Ich finde dich auch toll.", sage ich völlig aufrichtig. Mir ist total bewusst, dass ich damit nichts besser machen werde, aber ich muss ihm einfach sagen, dass er mich fasziniert. Und das er mir diesen Abend, vor dem ich mich so gegruselt habe, gerettet hat. Und dann stelle ich mich auf die Zehenspitzen, umarme ihn und bedanke mich bei ihm für diesen wunderbaren Abend.
Das ist die Stelle, an der der Abend hätte enden müssen.
Der perfekte Moment.

Aber das hier ist kein Märchen. Und so verfliegt der perfekte Moment, um sich von einander zu verabschieden, während wir noch immer an diesem Mauervorsprung stehen, unsicher, hilflos, aber vor allem noch nicht dazu bereit, diese Begegnung, der ein kleiner Zauber innezuwohnen scheint, loszulassen.
So kommt es, wie es kommen muss:
Nur wenige Momente später schlägt die Stimmung um.
Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt.
Aber plötzlich wandelt er sich, von einem Moment auf den anderen, in einen beißenden Zyniker. Nicht über mich wettert er. Eher über die Menschen und das Leben im allgemeinen. Und er spürt, wie ich mich unter seinem Zynismus verschließe. Ich kann es in seinen Augen sehen. Trotzdem hört er nicht auf. Vielleicht kann er nicht. Oder er will nicht. Vielleicht will er das hier kaputt machen.
Der Zauber des Abends rinnt mir durch die Finger. Das Brauspulver im Herzen verklumpt.
Fast bin ich erleichtert, als irgendwann sein Telefon klingelt.
Ich nutze meine Chance.
"Es tut mir leid, dass ich dich enttäuscht habe.", sage ich leise, ohne ihn anzusehen.
Es tut mir wirklich leid.
Und dann gehe ich.
Schnell.
Weil ich eigentlich nur noch weg will.

Ein einziges Mal fange ich noch seinen Blick auf.
Von weitem.
Er sieht irgendwie so aus, wie ich mich fühle.
Hilflos.



(Unter einem der letzten Posts gab es eine Abstimmung, in der es darum ging,
dass man das alte Dirndl gerne mal mit Inhalt sehen würde. Kann man. 
Dirndl mit Inhalt, aber ohne Kopf. Mit einer Veröffentlichung hier fühle ich mich momentan
 allerdings nicht wohl und hätte gerne einen ungefähren Plan davon, 
wer auf das Foto zugreift. Deshalb: In meinem Profil steht meine E-Mail-Adresse.
Schicken Sie mir gerne eine E-Mail.  Dann schicke ich Ihnen einen Link. 
Aber: Überlegen Sie sich das gut.)

Kommentare

  1. Antworten
    1. So ist das Leben. Zauberhaft war es irgendwie trotzdem.

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    2. Viele der Zauber dieses Lebens enden an der Schwelle zur Grobheit dieser Welt bzw. an den Umständen, die sie den in ihr Lebenden manchmal zuteil werden (und sie dabei verbittern) lässt.

      Aber die gute Nachricht ist: Eben nicht alle.
      Und da Zauber immer etwas Besonderes ist, lohnt es, ihn zuzulassen und zu ergreifen.
      Sei es auch für die Zeit, die ihm zugedacht und bestimmt war.

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    3. Weißt du, woran mich dein Kommentar erinnert, Rain?
      Ich musste etwas suchen bis ich es hatte - hör mal:

      "Der Abend hatte etwas Magisches, aber Magie hat die Tendenz, sich zu verflüchtigen. Und sie tut dies deshalb, weil sie in einer Welt des Groben stattfindet, in einer magiefeindlichen Umgebung, und wir alle sind magiefeindliche Menschen, wir misstrauen ihr, wir bewundern Bodenständigkeit, wie gießen die Pflanze des Magischen nicht nachhaltig.
      So ging es auch mir."

      Du erkennst deine Worte?
      Hoffentlich enden nicht alle Zauber dieses Lebens an der Schwelle zur Grobheit dieser Welt. Wirklich: Hoffentlich.

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    4. Ich gebe zu, dass ich mich an eben jenen Post erinnert hatte. Und an die ihm zugrunde liegende Geschichte.

      Und trotzdem gehen Geschichten auch mal gut aus. Das tun sie ganz sicher.

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  2. Märchenhaft geschrieben, wie immer. Und doch musste ich ob der Flut an Komplimenten lachen. Dirndl und ordentlich Alkohol... offenbar sind das die Zutaten für moderne Märchen, weil sie "den Prinzen" zu Hochform auflaufen lassen.

    Hätte mir nichtsdestotrotz ein Happy End gewünscht, ich glaube an Happy Ends - so lange sie eben dauern.

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    1. Ja... Es waren wirklich viele Komplimente. Lustigerweise hat es aber einfach gepasst - wir waren, glaube ich, alle so... getragen von der Stimmung. Keine Ahnung. Es war einfach alles richtig. Zumindest hat es sich so angefühlt. :-)

      Von einem Happy End bin ich nicht ausgegangen. Wenigstens nicht in diesem Fall. Aber ein schöneres Ende wäre schon nett gewesen. :-)

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  3. Nur für den Fall, dass du tagesaktuell also über die wiesn in München schreibst: Ich hatte am Wochenende dort ein ganz ähnliches Erlebnis (Sehe Mr. Hetfield allerdings nicht wirklich ähnlich ;). Und hier war ich es der sich nach 2 gemeinsamen Stunden verabschiedete. Bin mir bis heute noch nicht ganz sicher weshalb.

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    1. Tagesaktuell - ja.
      Wiesn - nein. :-)

      Das Wichtigste zuerst: Du hast tätowierte Unterarme? ;-)
      Gut, dass ich nicht die Einzige bin, die manchmal flüchtet.
      Ich hoffe, du bereust nichts.

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    2. Nein, keine tätowierten Unterarme und auch keine Reue.
      Habe aber heute schon mal auf brizzl.de gecheckt ob ich gesucht werde ;)

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    3. Danke für den Seiten-Tipp. Hab natürlich auch gleich aus Neugier geguckt, ob ich gesucht werde. Natürlich nicht. Denn der Mann weiß ja, wo ich arbeite und hat zumindest meine Firmentelefonnummer.
      Vielleicht musst du mal suchen, um gefunden zu werden.
      Wenn du das denn willst.

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