Sanft,
dennoch aber bestimmt, drücken seine Hände, die auf meinen Schultern
liegen, mich auf den Stuhl. Er geht vor mir in die Knie und grinst ein
bisschen, während seine Hände meine nackten Oberschenkel hinauffahren
und scheinbar gedankenlos mit dem Saum meines Kleides spielen. "Was
machen wir jetzt?", versuche ich, ein wenig verlegen, abzulenken und
überlege, mich irgendwie, auffällig unauffällig, aus der Situation
hinauszumogeln. "Ich wüsste da schon etwas...", sagt er schmunzelnd und
sieht mich an. Seine Hände tauchen unter mein Kleid und drücken meine
Beine an den Innenschenkeln auseinander. Viel zu weit.
Für
einen Augenblick bin ich versucht, die Blöße, die sich ihm bietet, zu
verdecken, doch er scheint diesen Gedanken bereits zu erraten, während
ich noch dabei bin, ihn zu Ende zu denken, denn er greift nach meinen
Händen und drückt sie auf die Armlehne des Stuhls. Eine Augenbraue
amüsiert nach oben gezogen, stellt er fest: "Du hast keine Unterwäsche
an.". Leichte Röte beginnt mein Gesicht zu überziehen und für ein paar
lange Sekunden fühle ich mich, als würde ich nur aus Herzschlag
bestehen.
"Beweg
dich nicht.", sagt er ruhig, "Wenn du dich bewegst, höre ich sofort
auf. Ich will, dass du ganz still hältst.". Ein leichtes Zittern
durchläuft mich. Ganz automatisch schließe ich meine Beine wieder,
soweit, wie es mir möglich ist. Ich weiß nicht genau, was ich will.
Einerseits spüre ich die Spannung zwischen uns, die Lust ist regelrecht
greifbar und ich sehne mich danach, berührt zu werden, andererseits bin
ich nicht sicher, ob ich seiner Lust gewachsen bin. Es ist eine alte
Angst in mir, die langsam versucht, sich an die Oberfläche zu kämpfen -
die Angst, der Lust eines Mannes hilflos ausgeliefert zu sein und
während des Spieles zurück in die Rolle des verängstigten, wehrlosen
Kindes zu kippen, an dem sich befriedigt wird. Ich kenne ihn zu gut, als
das mir ein Kippen egal sein und mich nicht peinlich berühren würde,
aber zu wenig, um mir sicher zu sein, dass ich nicht kippen werde.
Offensichtlich spiegelt sich meine Zerrissenheit in meinem Gesicht.
"Nicht
zu viel denken...", mahnt er mich leise und lächelt warm. Der Griff um
meine Hände wird sanfter. Ich spüre seine Fingerspitzen auf meinen
Handrücken. Behutsam. Prüfend sieht er mich an. Ich nicke, ein wenig
zögernd.
"Spreiz die Beine...", fordert er mich auf.
Seine Hände liegen noch immer auf meinen. Ich atme tief ein. Ein, zwei
Sekunden vergehen, bis ich mich durchringen kann und die Beine öffne.
Mein Blick ruht auf ihm, seiner zwischen meinen Beinen. Eine Gänsehaut
wandert meinen Rücken hinab. "Mehr...", sagt er ruhig. Also öffne ich
mich so weit, wie ich es kann. "Jetzt sieh mich an.". Himmel. Er ist gut
darin, mich zu verunsichern. Dennoch schaffe ich es, seinen Blick zu
halten. Wenigstens bis zu dem Moment, in dem er feststellt: "Du bist
feucht.". In diesem Moment perlt mein Blick von ihm ab. Mein Gesicht
beginnt voller Scham zu brennen und ich spüre, wie die Bockigkeit in mir
hochkrabbelt. "Willst du mich vielleicht auch anfassen?", frage ich und
ärgere mich im gleichen Moment darüber, dass meine Stimme meine
Unsicherheit verrät. "Nur Geduld, Muschelmädchen.", antwortet er und sieht
ein bisschen so aus, als müsste er sich auf die Lippen beißen, um ein
Lachen zu unterdrücken.
Seine Hände lösen sich von
meinen. Noch immer kniend, richtet er sich auf, nimmt mein Gesicht
zwischen seine Hände und gibt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Seine Zunge taucht in meinen Mund ein, tief, fest, zielstrebig, fast
widersprüchlich zu der Sanftheit seiner Berührungen. Durch den dünnen
Stoff meines Kleides spüre ich, wie er seine Hände auf meine Brüste
legt. Meine Brustwarzen versteifen sich sofort unter seinen
Handinnenflächen. Seine Lippen lösen sich von mir. "Lass die Beine
offen.", mahnt er mich. Ich habe nicht einmal bemerkt, dass ich dabei
bin, sie wieder zu schließen. Aber ich spüre, dass ich ganz Lust bin und
mehr will. "Wenn du mich anfasst, muss ich mir nicht selbst Reibung
verschaffen, indem ich die Beine schließe.", gebe ich zu bedenken. Immer
noch schmollig. Er lacht. Anstatt sich von mir dorthin dirigieren zu
lassen, wo ich ihn haben möchte, beugt er sich hinab zu meiner linken
Brust.
Seine Zungenspitze fährt betont langsam über den
dünnen Stoff des Kleides, das leichte Ansaugen meiner Brustwarze
hinterlässt eine nasse Spur auf dem Stoff, der sich klebend auf meine
Haut legt, und ich fröstle leicht. Als er das gleiche auf der anderen
Seite tut, spüre ich, wie plötzlich Panik in mir hochkrabbelt. Er ist zu
sanft, zu langsam, zu bedächtig in seinen Provokationen und seinen
Berührungen. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen, will ihn spüren,
seine Härte, seinen Willen, seine Hände, fühle aber zeitgleich, mehr
intuitiv als körperlich, dass er zurückweicht. Sein Spiel, seine Regeln.
Mein Körper beginnt zu zittern. Ich merke es daran, dass ich meine
Beine nicht mehr kontrollieren kann. Sie beginnen zu schlackern.
Unsere
Blicke verhaken sich in einander, aber ich spüre, dass ich dabei bin,
abzudriften. "Nicht so sanft...", bitte ich ihn leise. Sein Daumen fährt
trotzdem zu vorsichtig über meine Scham. Zwar wirkt allein das für
einen Augenblick förmlich erlösend, aber eben nur für einen Augenblick.
Im nächsten nimmt mich mein persönliches Kopfkino gefangen: Eine
beharrte Männerhand streichelt meinen Innenschenkel. Ganz sanft. Ganz,
ganz sanft. Ich bin noch viel zu jung und ich habe Angst. Einfach nur
Angst. Angst. Angst. Angst.
"Ssssh...", flüstert er,
"Es ist alles in Ordnung.". Ich falle heraus aus meinen Bildern, zurück
in die Realität, aber ich fühle mich nicht, als wäre alles in Ordnung.
Mein Körper reagiert auf Berührungen, die mir Angst machen. Er will
etwas, was mir Angst macht. Etwas, das mir in diesem Moment erscheint,
als würde es vollkommen gegen meinen Verstand und meinen Willen gehen.
Er
lässt mich meine Hände zu meinem Gesicht führen. Und ich bin so dankbar
dafür in diesem Augenblick. Ich bin so dankbar dafür, dass ich mich
ein, zwei, drei Sekunden verstecken kann. Er rückt ein wenig von mir ab,
so dass ich die Beine schließen darf. Ich ziehe die Beine auf den Stuhl
hinauf, ganz nahe an meinen Körper heran und umfasse sie mit meinen
Armen, während er mich beobachtet. Den Kopf auf den Knien krieche in
mich selbst hinein. Schutz. Nur Sicherheit will ich. Mehr nicht.
Seine
Finger dringen ganz unvermittelt in mich ein. Hart. Ich atme überrascht
aus, ein Stöhnen entfährt mir. Ohne das ich mich dagegen wehren kann,
fokussiert sich all meine Lust auf meinen Unterleib und ich drücke mich
seiner Hand entgegen. Diese findet ihren Rhytmus schnell und mit den
vergehenden Takten, übermannt mich das Gefühl, zu mir zurückzufinden.
Seine andere Hand legt sich auf meinen Rücken, verhindert jegliches
Ausweichen, seine Lippen landen auf meinen und all die Reize überfluten
mich, ich kann nicht mehr klar denken, meine Lust nicht mehr steuern,
der kurze Schlag zwischen meine Beine, der kleine scharfe Schmerz, reizt
sie nur an, nimmt mich mit, intensiviert alles Fühlen. Bis er abrupt
stoppt.
Er steht auf, stützt sich auf die Armlehnen des
Stuhls, auf dem ich sitze, und betrachtet lächelnd mein Gesicht. So
nahe ist er mir, dass sich unsere Nasenspitzen fast berühren. "Es ist
alles in Ordnung.", wiederholt er leise. In seinem Blick wandeln sich
die Worte zu einer Frage. Diesmal nicke ich. "Ja.", will ich sagen, aber
meine Stimme bricht weg. Ich räuspere mich. Dann muss ich plötzlich
grinsen. "Es ist nur in Ordnung, wenn du weitermachst...", sage ich
neckisch, ziehe ihn näher zu mir heran und lasse mein Becken kreisen.
Eindeutig. Meine Fingernägel kratzen seinen Rücken hinab, als ich ihn
küsse. Zu stark. Seine Antwort folgt prompt und seine Zähne vergraben
sich in meiner Unterlippe. Gerade so fest, dass es aushaltbar ist. Und
ich denke, dass ich den Schalk mag, der in seinen Augen sitzt.
Schließlich
aber schiebt er mich von sich weg und steht auf. Mit nur wenigen
Handgriffen entledigt er sich seiner Kleidung. Es bedarf lediglich eines
Blickes, um zu wissen, was er von mir will. Also rutsche ich von meinem
Stuhl herunter und knie mich vor ihn. Seine Hände fahren in meine
Haare. Behutsam führt er meinen Kopf, reibt sich an mir, unendlich
langsam. Seine Geduld beginnt ganz allmählich, mich verrückt zu machen.
Aber irgendwann dringt er doch, wenngleich ähnlich bedächtig, in meinen
Mund ein. Erst als ich ihn meine Zunge spüren lasse, fordernd, verstärkt
sich sein Griff an meinem Kopf und seine Bewegungen werden fahriger.
Mit meinen Fingern, die seine Innenschenkel emporwandern, wandert auch
mein Blick nach oben. Den Kopf in den Nacken gelegt wird sein Atem
tiefer und ein paar Sekunden vergehen, bis er bemerkt, dass ich ihn
beobachte. Dass ich es jedoch tue, scheint etwas zu verändern. Ohne
meinen Blick loszulassen, entzieht er sich mir. Mit der Zungenspitze
versuche ich, mein Ziel zu berühren, doch es scheint ihm Freude zu
bereiten, mir meinen Wunsch zu verwehren. Immer mal wieder lässt er
meine Zunge ganz nahe kommen, lässt hauchzarte Berührungen zu, um mich
dann wieder mit eisernem Griff zu stoppen. Das ringt mir ein
frustriertes Stöhnen ab.
Ich werfe einen frustrierten
"Ach, leck mich doch!"-Blick nach oben, entziehe ihm meine Hände und
führe sie mir demonstrativ zwischen die Beine. Feste, kleine Bewegungen
entlocken mir ein kleines Stöhnen. Das ist gut. So ist es gut. Ich
schließe die Augen und spüre mich selbst, dringe in mich ein, widme mich
mit der anderen Hand meinen Brüsten. Es fehlt mir nicht viel, um
schnell zu kommen, aber anscheinend ist mein Gegenüber ein aufmerksamer
Beobachter. "Hör auf.". Seine Stimme ist laut und scharf. Ich bin
versucht, ihn zu provozieren, aber als ich seinen Blick auffange, wird
mir klar, wie ernst er es meint. "Öffne den Mund.", sagt er. Sein
Tonfall ist ruhig und bestimmt.
Dieses Mal dringt er
nicht sanft in mich ein, er stößt sich vielmehr in mich. Meine Hände
landen auf seinen Oberschenkeln, bereit dazu, es wenigstens zu
versuchen, ihn abzuwehren, wenn er zu viel will. Aber er beherrscht die
Gratwanderung. Seine Stöße sind hart und tief, sie sind immer ein wenig
mehr, als ich ihm freiwillig geben würde, aber jeder von ihnen ist
absolut präzise. Anfangs will ich Widerstand leisten, will ich meutern
und ihm nicht die Führung überlassen, aber seine Hände, die noch immer
auf meinem Kopf liegen, lassen keinerlei Aufbegehren zu. Genau das ist
es, was ich genieße. Mit einem Male ist er vollkommen unnachgiebig,
dominant, hart. Und er tut das, was mir das Wertvollste ist: Er verliert
sich, ist ganz Lust und völlig kopflos. Er nimmt sich, was er von mir
will.
Als er innehält, kämpfen wir beide um Atem und
mir tränen die Augen. Er vollführt eine Kopfbewegung in Richtung Bett
und reicht mir seine Hände, um mir dabei zu helfen, mich aufzurichten.
"Knie dich hin.". Ich gebe keine Widerworte. Auch wenn ich das Gefühl
habe, nicht stillhalten zu können, weil mein Körper vor Lust zittert.
Mit der einen Hand drückt er meinen Oberkörper flach auf das Bett und
hält ihn unten, mit der anderen Hand fährt er zwischen meine Beine,
dieses Mal ausschließlich hart. Auf zwei sanfte Schläge folgen Finger,
die reiben, die in mich eindringen, schnell und tief, ohne zu zögern.
Ich wimmere leicht, meine Fingernägel vergraben sich in der Bettdecke,
die unter mir liegt. "Komm...", lockt er mich, "Komm, Muschelmädchen..." und
gerade der Umstand, dass ich viel lieber rumbocken will, als seiner
Versuchung nachzugeben, ist es, der mich noch schneller dem Ende
entgegenspült. Als plötzlich seine Zunge in meine Nässe eintaucht,
schwindet meine Gegenwehr. Schon vier, fünf Zungenschläge später spüre
ich, dass ich komme. Seine Zunge zieht sich zurück, stattdessen spüre
ich, wie er sich mit einem Ruck in mich hineinschiebt. Während er mir
seinen Rhythmus auferlegt, habe ich den Punkt schon längst überschritten.
Als ich viel zu laut komme, verschränkt er seine Hände mit meinen und
drückt sie tief in die Matratze.
*.*
Sie
sagt: "Der Mensch muss schon im Kindesalter seine Körpergrenzen
kennenlernen. Es ist wichtig, Kindern beizubringen, dass sie ´Nein´
sagen dürfen, wenn sie zum Beispiel etwas nicht essen oder sich nicht
anfassen lassen wollen. Kinder, denen nicht beigebracht wird, dass ihr
Körper Grenzen hat oder denen man die Körpergrenzen mit Gewalt
abgewöhnt, werden später zu potentiellen Missbrauchsopfern.".
Unwillkürlich
frage ich mich, was in meiner Kindheit, die wirklich weitestgehend
schön war, schiefgelaufen sein mag. Denn nein, ich konnte mich nicht
wehren. Ich habe mich weder als Kind, noch später, als Jugendliche,
wehren können. Mit 15 Jahren lag ich in meinem Bett, als sich Nachts
jemand, über Wochen hinweg, zu mir legte und mir etwas beibrachte, das
ich über Jahre für die Wahrheit hielt: Das Sex ausschließlich dazu
dient, sich an einem anderen Menschen zu befriedigen. Ich weiß noch,
dass mir beim ersten Mal die Tränen über das Gesicht liefen und das ich
mittendrin aufstand, sagte, ich müsse zur Toilette, mich dort übergab
und das es hiernach weiterging. Ich war unfähig, ´Nein´ zu sagen,
geschweigedenn mich zu wehren. Also habe ich geschwiegen und darauf gewartet, dass es endet.
Heute
lebe ich ein relativ normales Sexleben. Relativ bedeutet: Ich habe mit
etwa 18 Jahren beschlossen, dass ich selbst entscheiden kann, wie ich
mit den Wunden, die mir zugefügt wurden oder die ich selbst verursacht
habe, umgehe. Ich habe keine Therapie gemacht, aber ich habe meine
Verletzungen offen thematisiert und die gemachten Erfahrungen in
unzähligen Gesprächen mit Fremden und Freunden verarbeitet. Dabei habe
ich viel über mich selbst gelernt. Zudem hatte ich das Glück, lernen zu
dürfen, dass Sex viel mehr sein kann, als die Befriedigung am Anderen.
Ich lebe ein aufgeschlossenes, experimentierfreudiges Sexleben und habe
Spaß am Sex. Allein eines gibt es, dass ich nicht kann und von dem ich
mir sicher bin, dass ich es auch nicht lernen werde: Ich kann keine ONS
haben.
Dabei
ist es egal, ob ich einen Fremden, einen Bekannten oder einen Freund
vor mir habe. Freundschaft und Körperlichkeit (im Sinne von Sexualität)
sind für mich strikt von einander getrennt, auch wenn ich gerne umarme
und liebkose. Nur weil ich mit jemandem befreundet bin und ihm innerhalb
unserer Freundschaft vertraue, kann ich ihm dieses Vertrauen nicht
automatisch im Bett entgegenbringen. Deshalb meide ich Gelegenheiten, in denen ich der Gefahr auflaufe, mein Gegenüber könnte
auf Sex aus sein oder stecke bereits vorher die Grenze ab, indem ich
formuliere, dass das nicht passieren wird und ehrlich begründe, warum
dem so ist. Situationen, in denen ein sexueller Erwartungsdruck besteht,
bereiten mir Angst und bringen mich richtiggehend zum Zittern. Ich
möchte nicht in die Situation kommen, ausprobieren zu müssen, ob ich
über die Jahre gelernt habe, mich zu wehren.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Willkommen im Zauberreich. Da dieser Blog ziemlich viel persönlichen Krimskrams enthält, lassen Sie uns einander doch duzen:
Schreib mir gerne einen Kommentar, bringe mich zum nachdenken, schmunzeln oder lachen. Aber bitte vergiss nicht, dass dieser Blog ein Spiegel meines Innen- und Gedankenleben ist. Ich würde mich demnach freuen, wenn du deine Worte sorgfältig wählst und behutsam mit den Dingen umgehst, die ich hier niederschreibe. Außerdem möchte ich dich darum bitten, mir deinen Namen oder wenigstens ein Kürzel unter dem Kommentar zu hinterlassen, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Dankeschön!
Bitte beachte zudem, dass die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://zauberreich.blogspot.de/p/datenschutz.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.